„Elisabethkollekte" hilft Familien in Not: Bei der heutigen Kollekte bitten wir Sie um Ihre Spende für Familien in Not in Österreich.
Wenn die Not am größten ist, kann Ihre Spende Hoffnung schenken. Mutter-Kind-Einrichtungen, Kindergärten, FamilienhelferInnen stehen in Krisensituationen bei. Familienberatungsstellen und Schwangerenberatung sind Anlaufstellen, wo ein offenes Gespräch und die passende Beratung angeboten werden. Mit dem Geld aus der Elisabethkollekte werden auch Babynahrung, Heiz- und Mietkostenzuschüsse finanziert.
Marmeladeverkauf: Heute bieten wir nach den Vormittagsmessen am Kirchenplatz köstliche selbstgemachte Marmeladen und Kekse an. Der Erlös kommt unserer Pfarrcaritas zugute.
Eine Kollekte für die Taifunopfer auf den Philippinen wird es in St. Thekla am nächsten Sonntag, den 24.11.2013 geben.

Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich zur nächsten Seniorenrunde am Dienstag, den 19.11.2013 um 15:00 im Pfarrsaal von St. Thekla eingeladen. Auf dem Programm steht das beliebte Gedächtnistraining.

Am Sonntag, den 24.11.2013 lädt die Jungschar nach der Jungscharmesse um 9:30 alle Kinder zu einer Spieleaktion im Calasanzsaal ein.

Wien ist nicht so gemütlich, wie man denkt! Wenn Sie es nicht glauben, kommen Sie einfach am Sonntag, den 24.11.2013 mit „Kultour mit St. Thekla“ zu einem Spaziergang durch den 1. Bezirk.
Treffpunkt: 14:00 am Kirchenplatz

Am Freitag, den 29.11.2013 wollen wir von 16:00 bis 17:30 im Pfarrzentrum gemeinsam unsere Adventkränze binden. Anschließend werden die von uns gestalteten Adventkränze in der Kapelle gesegnet.
Bitte um Anmeldung bis 24.11.2013! Infoblätter mit Anmeldeabschnitt liegen in der Kirche auf. Weitere Infomationen erhalten Sie auch bei Sabina Pfeiffer (Tel. 0650/4541070, E-Mail: binapfeiffer@hotmail.com)

Schon einen Esel verschenkt?Sind Sie auf der Suche nach einem sinnvollen Weihnachtsgeschenk? Mit einem symbolischen „Geschenk mit Sinn“ aus dem Online-Shop der Caritas unterstützen Sie Menschen in Not auf der ganzen Welt und bereiten den Beschenkten Freude.
Alle Geschenke, die Sie dort auswählen können, sind genau die Dinge, die armutsbetroffene Menschen dringend brauchen: ein Esel für Frauen in Äthiopien, eine Ziege für eine Familie in Burundi, ein Schlafsack für einen Obdachlosen für Österreich, ein Babypaket oder eine Lernbox für Schulkinder, ...
Suchen Sie sich einfach ein Projekt aus, das Sie im Namen der/des Beschenkten unterstützen wollen, und Sie erhalten ein Billet mit Projektinfo zum Weiterschenken sowie auf Bestellung ein T-Shirt dazu.

18.11. bis 1.12.2013 Ausstellung art::creation im Pfarrsaal von St. Elisabeth. Die Ausstellung ist Mo, Mi, Fr vormittags und Do von 17:00–19:00 sowie am Sa und So nach den Messen geöffnet.

Do 21.11.2013 19:00 Dekanatsvollversammlung in St. Florian

In jener Zeit als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus: Es wird eine Zeit kommen, da wird von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden. Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen, und an welchem Zeichen wird man erkennen, dass es beginnt? Er antwortete: Gebt acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es!, und: Die Zeit ist da. - Lauft ihnen nicht nach!
(Auszug)

Der prachtvolle Tempel in Jerusalem wird einmal zerstört und nicht mehr sein. Was für die Menschen zur Zeit Jesu als etwas völlig Unvorstellbares erschien, war bei der Niederschrift des Lukasevangeliums erlebte und erlittene Realität. Das muss damals einen ähnlich großen Schock ausgelöst haben, wie es heutzutage der Einsturz der beiden Türme des Worldtrade-centers in New York getan hat. Auch einen solchen Anschlag hätte niemand für möglich gehalten.Trotzdem ist das Leben weitergegangen.
Auch in unserem persönlichen Leben gibt es solche Einschnitte, wo unser Leben gründlich durcheinandergeworfen und in seinen Grundfesten erschüttert wird. Dann treten meistens auch die falschen Propheten auf den Plan – die Heilsversprecher, die die einzig sichere Lösung parat haben, ebenso wie die Unheilsbeschwörer, die uns weismachen wollen, dass alles ohnehin dem Untergang geweiht sei.
Wir sollen uns davon nicht verrückt machen lassen, sondern festen Halt suchen in Gott und uns von der Stimme des Geistes leiten lassen, der uns zu einem Mehr an Leben führen will. Dann müssen wir vielleicht erkennen, dass wir etwas zu unserem Tempel gemacht haben, weil es schön ist und uns heilig erscheint, das aber tatsächlich kein Tempel ist, kein Ort, der von Gott bewohnt ist und uns mit Gott in Berührung bringt.
Alfred Jokesch („Der Sonntag“ vom 10.11.13)