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Nr. 793; 13.10.2013; 28.Sonntag im Jahreskreis; Webausgabe
(frühere Ausgaben im WB - Archiv)
Pfarre St.Thekla; St.Thekla von A bis Z; Volksschule

Inhalt:

Thema * aktuell * Termine * Verschiedenes/Berichte * Tagesliturgie * Allgemeines, Impressum, links


Thema:


Bewusst danke sagen

Abends zu Bett gehen
und einmal bewusst danke sagen,
für das, was am vergangenen Tag
schön und gut für mich war:
Sei es eine gelungene Arbeit,
eine nette Begegnung,
ein herzliches Lächeln,
ein Spaziergang durch den herbstlichen Wald …
Wenn wir bitten, ist es ungewiss,
ob das ersehnte Glück
sich auch einstellen wird.
Im Danken hingegen
richten sich die Gedanken auf das,
was uns an Schönem, Gutem und Frohem
bereits geschenkt ist.
Christa Carina Kokol

Aktuell:

Wir feiern Erntedank mit der Piaristen-VS
HEUTE 9:30   Erntedankmesse mit Segnung der mitgebrachten Erntegaben
Bei der anschließenden Agape am Kirchenplatz wollen wir die gesegneten Erntegaben gemeinsam verzehren.

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Einladung zur Seniorenrunde

Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich zur ersten Seniorenrunde in diesem Arbeitsjahr am Dienstag, den 15.10.2013 um 15:00 im Pfarrsaal von St. Thekla eingeladen. Dort können sie bei Kaffee und Kuchen einen gemütlichen Nachmittag mit dem neuen Leitungsteam, Therese Kowarc, Helga Riedel und Anna Traunmüllner verbringen und ihre Ideen für die Gestaltung der kommenden Treffen einbringen.



Brunnenspaziergang Teil 3

Am Sonntag, den 20.10.2013 ist „Kultour mit St. Thekla“ wieder unterwegs. Diesmal werden wir auf dem Weg vom Volksgarten zum Vermählungsbrunnen bekannte öffentliche Brunnen sehen, aber auch einigen ganz geheimen begegnen. Wir werden das Geheimnis lüften, warum die Pallas Athene VOR dem Parlament steht, welche Botschaften beim Vermählungsbrunnen enthalten sind, und wie man rituell badet.
Treffpunkt: 14:00 am Kirchenplatz. Der Spaziergang findet nur bei trockener Witterung statt. FAHRSCHEINE NICHT VERGESSEN!

Glaubensabend mit P. Pius

Der erste Glaubensabend mit P. Pius in diesem Arbeitsjahr findet am Donnerstag, den 24.10.2013 um 19:15 in der Kapelle statt. Das Thema lautet diesmal: „Gott hat keine Freude am Untergang der Lebenden“ und ist ein Zitat aus dem Buch der Weisheit (Weish. 1,13 )

Pfarrchronik (1.7. –15.10.2013)

In St. Thekla getauft wurden:

Magdalena Eva-Maria Biberauer

Sebastian Lukas Friedrich Pöllner

Paulina Maria Eder

Alexander Seres

Pia Maria Katharina Köttl

Roman Spindler

Jonathan Lasse Maier

Julia Welkosz

Matthäus Felix Franz Ludwig Pesendorfer


Den Bund der Ehe in unserer Pfarrkirche schlossen:

Mag. Herlinde Maria Aichner und Dr. Werner Josef Maria Michler

Dr. med. Pia Elisabeth Romanek und Bsc. Andres Raoul Strasser

Aus unserer Gemeinde zum Vater gerufen wurden:

Ludwig Fehlman

Helga Martinke

Friedrich Hinteregger

Franziska Mandl

Otto Horst

Edith Nedwed

Veronika Kerner

Werner Petrides

Ilse Krumpholz

Josef Steiner

Adelheid Losleben

Stefanie Strecha

Hildegard Maschke

Helma Winner


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Termine:

Oktober 2013

So 13.10.2013▐ 09:30   Erntedankmesse mit der Piaristen-Volksschule, danach Agape am Kirchenplatz
Di 15.10.2013▐ 15:00   Seniorenklub im Pfarrrsaal
Do 17.10.2013▐ 06:30   Frühwortgottesdienst (DoWoGo)
So 20.10.2013▐ Weltmissionssonntag mit „missio“-Sammlung
Nach der 9:30   Messe EZA-Markt am Kirchenplatz
14:00   „Brunnen im 1.Bezirk", Teil 3
(Spaziergang mit „Kultour mit St. Thekla“)
Do 24.10.2013▐ 19:15   Glaubensabend mit P. Pius in der Kapelle
Thema: „Gott hat keine Freude am Untergang der Lebenden“
Fr 25.10.2013▐ 15:00   Messe im Pensionistenheim
Sa 26.10.2013▐ Nationalfeiertag 18:30 Vorabendmsese
Do 31.10.2013▐ 06:30   Frühwortgottesdienst (DoWoGo)
31.10.–3.11.2013 Jungschar-Herbstlager in Sallingstadt

gleichbleibende Termine
zum Liturgiekalender

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Verschiedenes/Berichte:

Blick über den Gartenzaun

So 20.10.2013 50. Weihetag unserer Nachbarkirche St. Florian
9:00   Festmesse, anschließend Pfarrfest (Ausstellung und Präsentation, Kinder- und Jugendprogramm, Aktion „Gib der Armut das Gurkerl“, Schnapsturnier, Bingo, Spanferkel, ...)

Stricken für den guten Zweck

Strick allein oder mit deinen Freundinnen kleine Wollmützchen und sende sie bis 1.12.2013 an innocent. Die Mützchen werden im Jänner 2014 auf die innocent Smoothies gesetzt und im Kühlregal im Lebensmitteleinzelhandel in ganz Österreich zu finden sein. Für jeden verkauften Smoothie mit Mützchen spendet innocent 20 Cent an die Caritas, um ältere Menschen warm durch den Winter zu bringen.
Weitere Infos und Strickanleitungen siehe www.dasgrossestricken.at oder frag Uli.

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Tagesliturgie:

28.Sonntag im Jahreskreis

1. Lesung: 2 Kön 5, 14-17  - - - - 2. Lesung: 2 Tim 2, 8-13

Evangelium: Lk 17, 11-19

Evangelium:

Ist keiner umgekehrt außer diesem Fremden?

Als Jesus die zehn Aussätzigen sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und während sie zu den Priestern gingen, wurden sie rein. Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme. Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Boden und dankte ihm. Dieser Mann war aus Samarien. Da sagte Jesus: Es sind doch alle zehn rein geworden. Wo sind die übrigen neun? Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden? Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen
(Auszug)

Kommentar:

Neun zu eins

Im heutigen Evangelium hören wir, wie Jesus zehn Aussätzige heilt. Alle zehn vertrauen seinem Wort und machen sich auf den Weg, um sich ihre Heilung von den Gesundheitsbehörden der damaligen Zeit bestätigen zu lassen.
Einer jedoch kehrt um, als er merkt, was an ihm geschehen ist, um einerseits Jesus zu danken, andererseits um diesem Menschen, der mit solch göttlicher Macht an ihm gehandelt hat, zu begegnen. Als einziger vermag er offenbar die tieferen Zusammenhänge wahrzunehmen: Wahrhaftig, in diesem Menschen ist Gott selbst am Werk. Er beginnt, Gott mit lauter Stimme zu loben. Er wirft sich vor Jesus auf den Boden und erweist ihm eine Verehrung, wie man sie nur Gott selbst entgegenbringt.
Jesus bedauert nicht die Undankbarkeit der übrigen neun. Er bedauert, dass diese nicht umgekehrt sind, um in ihm Gott zu ehren. Sie haben zwar dem Wort Jesu geglaubt, sonst wären sie nicht geheilt worden. Glaube kann aber eine noch viel tiefere Dimension haben: Gott erkennen und Gott begegnen.
P. Hans Hütter (www.predigtforum.at )

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