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Nr. 789; 15.9.2013; 24.Sonntag im Jahreskreis; Webausgabe
(frühere Ausgaben im WB - Archiv)
Pfarre St.Thekla; St.Thekla von A bis Z; Volksschule

Inhalt:

Thema * aktuell * Termine * Verschiedenes/Berichte * Tagesliturgie * Allgemeines, Impressum, links


Thema:


Einladung zum Grillfest

Heute wollen wir den Beginn dieses Arbeitsjahres mit einem Grillfest im Schulhof feiern, wobei jede/r sein Grillgut und das, was er mit anderen teilen möchte, mitbringt.
Beginn: 10:30 ; Ende: 14:00
Beim gemeinsamen Essen und Trinken ergibt sich sicherlich die Gelegenheit für Gespräche und gegenseitiges Kennen Lernen. Sie alle sind herzlich zu diesem Grillfest eingeladen.
Bei Regen muss die Veranstaltung leider abgesagt werden.

Aktuell:

Heute:
Heute:
10:30–14:00 Grillfest für ALLE im Schulhof

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„Aufrunden" zugunsten der Caritas

Kunden des Handelskonzerns "Rewe International" mit Supermarktketten wie Merkur, Billa, Bipa und Penny können ab 9.September beim Zahlen auf den nächst höheren 10-Cent-Betrag aufrunden. Die Differenz erhält die Caritas für Hilfsprojekte in Österreich.
Spendenwillige müssen an der Kasse nur "Aufrunden, bitte" sagen. Dann wird der Preis etwa für Mineralwasser von 68 auf 70 Cent erhöht. Die Differenz von 2 Cent geht an die Caritas.



Neue Ministrantinnen und Ministranten gesucht!

Alle Kinder nach der Erstkommunion, die gerne ministrieren möchten, sind herzlich zu einer Schnupperstunde am Montag den 23.9.2013 um 17:00 in der Sakristei eingeladen.
Lena Merbaul und Lisi Mauthner

Erntedanksammlung in Kooperation mit Spar

Auch heuer sammeln wir wieder haltbare Lebensmittel für die Le+O- Lebensmittelausgabestellen für Bedürftige der Caritas in 10 Wiener Pfarren.
Ort: Eurospar-Filiale Wiedner Hauptstraße 73
Zeit: Samstag 28.9.2013, 7:30–17:00
Nähere Informationen zur Sammlung und zu den Le+O-Lebensmittelausgabestellen für Bedürftige finden Sie auf dem Plakat im Schaukasten und im Pfarrcafé.

Bald beginnen wieder die Jungscharstunden

Pünktlich zum Start ins neue Schuljahr stehen auch die vorläufigen Gruppenstundenzeiten fest. Die fixen Gruppenstundenzeiten können noch von den vorläufigen Terminen abweichen!
Vorläufige Gruppenstundenzeiten (30.9. bis 12.10.13):

1. VS

Fr

16:00–17:30

1. A/HS

Fr

18:00–19:30

2. VS

Do

16:30–18:00

2. A/HS

Mi

18:00–19:30

3. VS

Do

15:00–16:30

3. A/HS

Di

19:00–20:30

4. VS

Mo

16:30–18:00

4. A/HS

Mo

18:30–20:00


Einladung an alle Seniorinnen und Senioren

Nachdem Frau Prof. Susanne Antonicek, die im Pfarrgemeinderat die „Senioren“ vertritt, die Leitung des Seniorenklubs leider aus familiären Gründen zurücklegen musste, haben sich Therese Kowarc, Helga Riedel und Anna Traunmüllner dazu bereit erklärt, diese Aufgabe zu übernehmen.
Der Klub findet jeden 3. Dienstag im Monat statt. Wie bisher wird es neben Kaffee und Kuchen ein kleines Programm geben (Musik, diverse Vorträge). Ihre Programmvorschläge sind dabei sehr erwünscht.
Erster Seniorenklub: Dienstag 15.10.2013, 15:00, Pfarrsaal von St. Thekla

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Termine:

September 2013

So 15.9.2013▐ 10:30 - 14:00   Grillfest
Do 19.9.2013▐ 06:30   Frühwortgottesdienst (DoWoGo) in der Kapelle
Fr 20.9.2013▐ 19:15   Öffentliche PGR - Sitzung im Theklasaal
So 22.9.2013▐ 09:30   Patroziniumsmesse,
Der Kirchenchor singt die „Messe brève“ von Léo Delibes.
09:30   KIWOGO Kleinkinderwortgottesdienst in der Kapelle
11:00   Pfarrfirmung
Mo 23.9.2013▐ 17:00   Erste Ministrantenstunde in der Sakristei
Do 26.9.2013▐ 18:30–21:00   Info-Veranstaltung zur Neustrukturierung unseres Dekanats im Pfarrsaal St. Elisabeth
Fr 27.9.2013▐ 15:00   Messe im Pensionistenheim
Sa 28.9.2013▐ 7:30–17:00 Erntedanksammlung für Le+O in der Eurospar-Filiale Wiedner Hauptstraße 73

gleichbleibende Termine
zum Liturgiekalender

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Verschiedenes/Berichte:

Blick über den Gartenzaun

So 15.9.2013 15:00 Mariä-Namen-Feier im Wiener Stephansdom mit Kardinal Schönborn
Kinderprogramm ab 14:30 (Deutschordenskirche 1., Singerstraße 7)

Di 17.9.2013, 19:00 Ökumenischer Bittgottesdienst für den Frieden und das Überleben der Christen in Syrien in der Franziskanerkirche, 1., Weihburggasse 19
CSI-Österreich lädt gemeinsam mit den christlichen Kirchen und Gemeinschaften in Österreich sowie den koptischen und syrischen Kirchen zu diesem Gebet für den Frieden ein.

Sa 21.9.2013 und So 22.9.2013 Josefstädter Pfarrkirtag im Rahmen des Calasanzfestes in der Piaristenpfarre Maria Treu (8., Piaristeng. 43–45) Programm siehe www.mariatreu.at

Zeitgenössische Kunstausstellung zum Thema „Kreuz“ bis 11.10.2013
Kunstforum Piaristen, 8., Piaristengasse 43
Öffnungszeiten: Mo–Sa 14:00–18:00, So 10:30–12:00

Do 26.9.2013 18:30–21:00 Informationsveranstaltung zum Diözesanen Entwicklungsprozess im Pfarrsaal St. Elisabeth, 4., St. Elisabethplatz 9
Gäste: Generalvikar Dr. Nikolaus Krasa und Pastoralamtsleiterin Dr. Veronika Prüller-Jagenteufel. Moderation: Prof. Roland Machatschke

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Tagesliturgie:

24.Sonntag im Jahreskreis

1. Lesung: Ex 32, 7-11.13-14  - - - - 2. Lesung: 1 Tim 1, 12-17

Evangelium: Lk 15, 1-32

Evangelium:

Im Himmel herrscht mehr Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über 99 Gerechte

Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wieder gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte.
(Auszug)

Kommentar:

Sich finden lassen

Gott sucht nach uns! Nicht anders als der Hirte, der für sein Schaf durch die Gegend rennt, die Frau, die für eine Münze ihr Haus auf den Kopf stellt, der Vater, der jahrelang jeden Tag in die Ferne schaut, ob da nicht doch sein Sohn kommt.
Gott s u c h t. Er ist nicht erhaben über den Schmerz, uns zu verlieren. Er findet es nicht unter seiner Würde, uns nachzugehen, bis er uns findet. Hat er das wirklich nötig? Und können wir mit einem solchen Gott überhaupt etwas anfangen? Brauchen wir ihn nicht eher als den hoch über uns, der allem seine Ordnung gibt? Der die Guten belohnt und die Bösen bestraft. Der klar macht, wer dazu gehört und wer nicht.
Ein s u c h e n d e r Gott bringt alles durcheinander. Wie die Frau ihr Haus wegen einer Münze. Wie der Hirte, der besser die neunundneunzig Schafe sicher zurückbringen sollte. Wie der Vater, der mit seiner Sehnsucht nach dem fortgegangenen Sohn seine eigene Autorität untergräbt. Ein Gott, der nicht mit unveränderlicher Erhabenheit Halt gibt, sondern mit seiner unabänderlichen Liebe. Erst wenn wir das anfangen wahrzunehmen, erst dann beginnen wir zu ahnen, dass „Umkehr“ bedeutet, sich finden zu lassen.
(AUTOR)

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