Die Caritas ruft im Sommer unter dem Motto "Zukunft ohne Hunger" zur Unterstützung für notleidende Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika auf.
Helfen Sie mit, den Hunger zu bekämpfen! Saatgut und Werkzeug für 25 Euro retten Menschenleben.
In St. Thekla wartet HEUTE ein Opferstock auf Ihre Spende.

Beim Einpacken nicht vergessen:
Humor
Geduld
Gelassenheit
Hilfsbereitschaft
Toleranz

Am Samstag, den 14.9.2013 laden die Jungschar und die Pfadfinder von St. Thekla alle Kinder von 13:00 bis 16:00 zu einem Straßenfest in der Phorusgasse ein.

Das neue Arbeitsjahr der Pfarre wollen wir auch heuer mit einem Grillfest am Sonntag, den 15.9.2013 beginnen. Dazu bringt jede/r sein Grillgut (Würstel, Käse, Gemüse) mit, sowie das, was man festlich mit den anderen teilen möchte. Getränke, Brot, Senf, Grillkohle und Geschirr werden bereitgestellt. Bei Regen entfällt die Veranstaltung.
Beginn: 10:30 (nach der Familienmesse um 9:30), Ende: ca. 14:00

Die Erzdiözese Wien ist mitten in einem Veränderungsprozess, der bis 2022 zu einer Erneuerung der Pfarrstrukturen führen soll. In einem ersten Schritt soll bis 2015 in den Dekanaten der Ist-Stand in den einzelnen Pfarren erhoben und Möglichkeiten zur interpfarrlichen Zusammenarbeit ausgelotet werden.
Aktuelle Informationen aus erster Hand zu diesem Diözesanen Entwicklungsprozess erhalten Sie bei einer
Informationsveranstaltung
für ALLE interessierten Pfarrmitglieder des Dekanats 4/5
am Donnerstag, den 26.9.2013 von 18:30 bis 21:00
im Pfarrsaal St. Elisabeth, 4., St. Elisabethplatz 9
mit dem Generalvikar Dr. Nikolaus Krasa und der Pastoralamtsleiterin Dr. Veronika Prüller-Jagenteufel. Die Moderation der Veranstaltung hat Prof. Roland Machatschke aus unserer Pfarre übernommen.

Vom 1. September bis 4. Oktober begehen die christlichen Kirchen die „Schöpfungszeit”. Die Verantwortung aller für Natur und Umwelt steht dabei im Mittelpunkt.
Infos über Veranstaltungen in der „Schöpfungszeit“ und über das Umweltengagement der Kirchen finden Sie auf www.schoepfung.at

Die Christophorus-Sammlung am 21.7.2013 erbrachte € 720.

Fr 6.9.2013, 10:00–18:00 Caritas-Pflegetag „Leben mit Demenz. Den Weg gemeinsam gehen“ am Stephansplatz
Information, Beratung und Tipps für ein aktives Leben trotz Pflegebedürftigkeit oder für den Umgang mit Demenz, buntes Rahmenprogramm mit Tanz, Musik und Fachvorträgen
12:00 Gottesdienst im Stephansdom

Fr 6.9.2013 ab 12:00 Pfarrheuriger der Pfarre Auferstehung Christi vor der Pfarrkirche (5., Siebenbrunnenfeldgasse 22–24 )

Wenn du zu einer Hochzeit eingeladen bist, such dir nicht den Ehrenplatz aus. Denn es könnte ein anderer eingeladen sein, der vornehmer ist als du, und dann würde der Gastgeber kommen und zu dir sagen: Mach diesem hier Platz! Wenn du also eingeladen bist, setz dich lieber, wenn du hinkommst, auf den untersten Platz; dann wird der Gastgeber zu dir kommen und sagen: Mein Freund, rück weiter hinauf! Das wird für dich eine Ehre sein vor allen anderen Gästen. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
(Auszug)

Das Gleichnis von den ersten und letzten Plätzen, das Jesus erzählt, ist mehr als eine Regel für gutes Benehmen bei Einladungen, sondern handelt vom Reich Gottes und letztlich von Gott selbst. Es lädt ein, Jesus zu beobachten. Wer ihm nachfolgt, kann einen tiefen Zusammenhang dieses Gleichnisses mit Jesu Leben erkennen: „Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht: Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich” (Phil 2, 5-7).
In Ihm wendet sich Gott den Kleinsten und Geringsten zu, stellt Gott sich selbst auf den untersten Platz – um dort alle aufzusammeln. Gottes Wahrheit ist seine Demut, Gottes Größe ist seine Liebe.
Wie viel Energie verwenden wir nicht darauf, uns selbst in den Vordergrund zu stellen? Es kostet Mut, nicht mitzumachen beim großen Who-is-Who-Spiel in Kirche, Pfarre, Beruf, Freizeit usw. Gott ist nicht festgelegt auf Prestige und Erfolg.
Als Ziel seiner ersten Reise wählte Papst Franziskus Lampedusa. Wo ist für mich persönlich der „unterste Platz” und wem begegne ich dort?
Mag. Erhard Lesacher („Der Sonntag“ vom 1.9.13)