Nr. 786; 30.6.2013; 13.Sonntag im Jahreskreis; Webausgabe
(frühere Ausgaben im
WB - Archiv)
Pfarre St.Thekla;
St.Thekla von A bis Z;
Volksschule
Thema * aktuell * Termine/Sommerprogramm * Programm Gartengasse * Verschiedenes/Berichte * Tagesliturgie * Allgemeines, Impressum, links
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Urlaub ...Einmal wieder anders leben,
wieder bewusster leben, neue Eindrücke aufnehmen und verarbeiten; Zeit haben für sich und für andere, Zeit für Gespräche und Zeit zum Nachdenken, über den üblichen Alltag hinausschauen; wieder einmal ohne Angst und Stress leben, ohne Terminkalender die Zeit als Geschenk annehmen; das Wesentliche vom Unwesentlichen unterscheiden – eben: wieder einmal Mensch sein! www.pfarrei-nabburg.de |
Das Wochenblatt macht
Sommerpause und erscheint erst wieder am Sonntag, den 1.9.2013.
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Unterwegs auf PilgerwegenDie Nachfrage an Pilgerwegen und Pilgerangeboten ist in
den letzten zehn Jahren in Österreich deutlich gestiegen. Immer
mehr Menschen machen sich auf den Weg, um auf den Wanderungen durch
die Natur in sich Einkehr zu halten und dabei mit Gott in Verbindung
zu treten. Die Pilgerausstellung „Mariazeller Peregrinari" gibt von 28. bis 30.6. (jeweils 10:00–18:00) einen Überblick über Pilgerwege, -angebote und –initiativen in Österreich und Europa und lädt zur Labung beim Klostermarkt mit dem Besten aus 17 europäischen Klöstern ein. (www.peregrinari.at) Weitere Informationen über die zahlreichen Pilgerwege in Österreich finden Sie auf www.pilgerwege.at und www.pilgern.at. |
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Pfarrchronik (11.3. bis 30.6.2013)
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Sommer 2013 |
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Sommerordnung | ACHTUNG: In den Ferienmonaten Juli und August entfallen die Abendmesse am Sonntag, die Laudes und alle Andachten. |
30.6.–13.7.2013▐ | Sommerlager der Jungschar und Jugend in Weibern |
30.6.–13.7.2013▐ | Kolonnensommerlager der Pfadfinder im Techuana Camp Rosegg (WiWö 3.7.–13.7.13) |
So 21.7.2013▐ | Christophorussammlung (Autos für die Mission) |
24.7.–8.8.2013▐ | P. Ignasi ist vom 24. Juli bis 8. August auf Urlaub. |
Mi 14.8.2013▐ | 18:30 Vorabendmesse; KEINE 8:00 Messe |
Do 15.8.2013▐ | Mariä
Aufnahme in den Himmel: Messen wie am Sonntag (8:00, 9:30, 11:00) |
14.8.–18.8.2013▐ | Firmvorbereitungslager in Groß-Stelzendorf |
So 1.9.2013▐ | Augustsammlung der Caritas nach allen Messen |
Sa 14.9.oder So 15.9.2013▐ |
Straßenfest der Jungschar und der Pfadfinder in der Phorusgasse |
So 22.9.2013▐ | 09:30 Patroziniumsmesse, 11:00 Pfarrfirmung |
Do 26.9.2013▐ | 18:30–21:00 Info-Veranstaltung zur Neustrukturierung unseres Dekanats im Pfarrsaal St. Elisabeth |
Fr 12.7.2013▐ | Jahrestag der Klostergründung: 7:30 hl. Messe |
Sommerordnung | Im August Messen an allen Sonntagen und am Feiertag (15.8.) um 8:30 |
Blick über den GartenzaunSo 21.7.2013 10:00 Christophorusmesse in
der Pfarrkirche Laxenburg; Anschließend um 11:00
Fahrzeugsegnung am Schlossplatz vor der
Kirche 27.4.–3.11.2013 9:00–18:00 Brot und Wein Niederösterreichische Landesausstellung 2013 in Asparn an der Zaya und Poysdorf Infos: www.noe-landesausstellung.at 1.–11.7.2013 10:00–16:00 „Gott hat den Fremdling lieb“ Wanderausstellung der Österreichischen Bibelgesellschaft im „Quo Vadis – Treffpunkt für Engagement in der Kirche“, 1., Stephansplatz 6 (Hof) Infos: www.quovadis.or.at Sa 6.7.2013 20:30 Requiem von Giuseppe Verdi im Stephansdom |
13.Sonntag im Jahreskreis |
1. Lesung: 1 Kön 19, 16b.19-21 - - - - 2. Lesung: Gal 5, 1.13-18 Evangelium: Lk 9, 51-62 |
Evangelium:Soll Feuer auf sie fallen und sie vernichten?Als die Zeit herankam, in der er in den Himmel
aufgenommen werden sollte, entschloss sich Jesus, nach Jerusalem zu
gehen. Und er schickte Boten vor sich her. Diese kamen in ein
samaritisches Dorf und wollten eine Unterkunft für ihn besorgen.
Aber man nahm ihn nicht auf, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war.
Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr,
sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie
vernichtet? Da wandte er sich um und wies sie zurecht. Und sie gingen
zusammen in ein anderes Dorf.
(Auszug) |
Kommentar:HoffnungsstarkKönnen
wir auf Gewalt verzichten, wenn die andere Seite mit Gewalt droht?
Was politisch richtig ist, lässt sich schwer sagen. Die Haltung
Jesu zur Gewalt gibt aber zu denken. Jesus weiß um den
Teufelskreis von Gewalt und Gegengewalt. Als die Jünger voll Wut
darüber, dass Jesus von Dorfbewohnern abgelehnt wird, Feuer auf
diese herabfluchen wollen, weist Jesus sie zurecht: „Habt ihr
vergessen, von welchem Geist ihr euch leiten lassen sollt?”
Nicht nur Raketen gehören zum Waffenarsenal der Menschheit, sondern wir verfügen auch über Nahkampfwaffen: Eine Zunge kann zum Schwert werden, das einen anderen hinrichtet. Gleichgültigkeit kann den andern töten, weil sein Hunger nach Achtung und Liebe nicht gestillt wird. Gewalt und Gewaltlosigkeit beginnen im eigenen Herzen. Und Jesus fordert auf, dass wir dort anfangen sollen. Etwa eine Beleidigung nicht erwidern, obwohl ich vielleicht Recht hätte. Das bissige Wort vergessen, obwohl ich im Nachteil bin. Solche Forderungen sind hart und tun weh! Jesus spricht nicht nur von Gewaltlosigkeit, sondern er praktiziert sie auch. Sein Vertrauen auf Gott ermöglicht es ihm, radikal auf Gewalt zu verzichten. Seine Hoffnung, dass Gott die sinnlosen (!) Opfer von Gewalt rettet und aufrichtet, befähigt ihn, auf Gegengewalt zu verzichten. Aus seinem Geist der Hoffnung zu leben, lädt Jesus ein. Sr. Melanie Wolfers („Der Sonntag“ vom 30.6.13) |