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Nr. 785; 23.6.2013; 12.Sonntag im Jahreskreis; Webausgabe
(frühere Ausgaben im WB - Archiv)
Pfarre St.Thekla; St.Thekla von A bis Z; Volksschule

Inhalt:

Thema * aktuell * Termine * Verschiedenes/Berichte * Tagesliturgie * Allgemeines, Impressum, links


Thema:


Jesus ist einer, der für mich ist

Für mich, sagen die Leute,
für mich ist Jesus Gottes Sohn,
sagen die einen,
ein Freund und Bruder,
sagen die anderen.
Jemand, der mich begleitet,
sagen die einen.
Jemand, der zu mir hält,
sagen die anderen.
Für mich ist Jesus warm und hell,
sagen die einen.
Für mich ist Jesus bunt und leuchtend,
sagen die anderen.
Jesus, Freund und Bruder,
Begleiter und Vertrauter,
warm und hell,
bunt und leuchtend,
wir alle tragen dein Bild in uns.
Wir alle dürfen sagen:
Jesus ist einer, der für mich ist!
www.priesteraushilfe.at

Aktuell:

Aus Termingründen entfällt das Glaubensgespräch mit P. Pius am 27.6.2013

Ferienordnung:
Ab Sonntag 30.6.2013 gilt die Ferienordnung:
Die Abendmesse am Sonntag und alle Andachten entfallen.

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Aus der PGR-Sitzung am 13.6.2013

Senioren: Susanne Antonicek übergibt aus familiären Gründen die Leitung der Seniorenrunde an Helga Riedel, Anna Traunmüller und Therese Kovarc, wird die Senioren aber weiterhin im PGR vertreten.
Die Geburtstagsbriefe werden jetzt nur mehr verschickt.
Liturgie: Susanne Antonicek übergibt die Leitung des Arbeitskreises für Liturgie an Helmuth Merbaul, der dazu einstimmig vom PGR beauftragt wird. Die Vertretung der Liturgie im PGR übernimmt Wolfgang Kern.
Spezielle Veranstaltungen im Herbst:
14. oder 15.9.2013 Straßenfest der Jungschar und der Pfadfinder in der Phorusgasse
6.10.2013 9:30 Familienmesse mit den Erstkommunionkindern der vergangenen drei Jahre (nur Pfarrkinder), anschließend Spieleaktion mit Jungschar-Gruppenleiterinnen
Lebensmittelsammlung für die Le+O-Lebensmittelausgabestellen der Caritas, deswegen wahrscheinlich KEIN Flohmarkt
Strukturrefom im Vikariat Wien-Stadt: das Tempo wurde zurückgenommen. Bis 2015 soll jetzt einmal der Ist-Stand in den Dekanaten er-hoben werden.
Im November 2013 werden dafür bei Dekanatsvollversammlungen aller Hauptamtlichen und Pfarrgemeinderäte des Dekanats Arbeitsgruppen mit Vertretern aus allen Pfarren für Liturgie, Caritas, Finanzen etc. gegründet, die den jeweiligen Ist-Stand sowie sinnvolle Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Pfarren herausarbeiten sollen.
Im Jänner 2015 berät die Dechantenklausur über die Ergebnisse und beschließt die weitere Vorgangsweise.
Termine für das Dekanat 4/5:
26.9.2013: Infoveranstaltung mit Generalvikar Krasa in St. Florian
21.11.2013: Dekanatsvollversammlung ebenfalls in St. Florian
In den Dekanaten 10 und 15 ist die Umstrukturierung schon weiter fortgeschritten. Im Dekanat 15 werden ab Herbst 2013 probeweise für zwei Jahre aus 7 derzeitigen Pfarren eine Kalasantinerpfarre mit 2 Gemeinden und eine Großpfarre „Hildegard Burjan“ mit 5 Gemeinden. Im Dekanat 10 sollen aus 15 Pfarren 5 Großpfarren werden.
Pfadfinder: eine Entscheidung, ob die Pfadfinder ihre hinteren Räume für den geplanten Ausbau eines Hortes der Piaristen-Volksschule räumen müssen, fällt voraussichtlich erst im Mai/Juni 2014. Die Pfadfinder möchten gerne im Umfeld von St. Thekla bleiben.
Lektorenkurs: Christian Köttl möchte einen Lektorenkurs der Erzdiözese machen. Das Ansuchen wird vom PGR einstimmig befürwortet.
Jungschar: Der PGR lobt die Gruppenleiterinnen und –leiter der Jungschar für ihren großen ehrenamtlichen Einsatz für die Kinder.
Sehr gut angenommen wurde auch die spontane Spieleaktion nach der Vorstellmesse der Erstkommunionkinder. Die Jungschar wurde gebeten, solche Spielangebote ohne viel Aufwand auch nach anderen „kinderreichen“ Messen anzubieten.
Renate Eibler


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Termine:

Juni 2013

Do 27.6.2013▐ 06:30   Frühwortgottesdienst (DoWoGo)
19:15   Glaubensabend mit P.Pius in der Kapelle ENTFÄLLT!
Fr 28.6.2013▐ 09:00   Schulmesse Piaristen-VS
15:00   Messe im Pensionistenheim
30.6.–13.7.2013▐ Sommerlager der Jungschar und Jugend in Weibern
30.6.–13.7.2013▐ Kolonnensommerlager der Pfadfinder im Techuana Camp Rosegg (WiWö 3.7.–13.7.13)

gleichbleibende Termine
zum Liturgiekalender

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Verschiedenes/Berichte:

Blick über den Gartenzaun

Di 25.6.2013 19:00 „Siehe, ich mache alles neu“ Abendgebet in der Donaucitykirche (U1 Kaisermühlen) Infos: www.kaoe.at
Auftakt einer Gebetsreihe der Katholischen Aktion, um die Weichenstellungen von Papst Franziskus und den Reformprozess der Kirche in Österreich im Gebet zu begleiten

Das Webportal der Erzdiözese Wien www.erzdioezese-wien.at wurde total erneuert und ist jetzt auch als App verfügbar. Es gibt dort auch eigene Mikrosites für Pfarren und andere kirchliche Institutionen. (z.B. St.Thekla)

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Tagesliturgie:

12.Sonntag im Jahreskreis

1. Lesung: Sach 12, 10-11; 13, 1  - - - - 2. Lesung: Gal 3, 26-29

Evangelium: Lk 9, 18-24

Evangelium:

Der Menschensohn muss vieles erleiden

Jesus fragte die Jünger: Für wen halten mich die Leute? Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Messias Gottes. Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen. ... Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach...
(Auszug)

Kommentar:

Freundschaft mit Gott

Auch wenn es mitunter so scheint, als seien wir vom guten Geist Gottes verlassen, wenn es uns schlecht geht - unser Gott ist da, er ist treu. Er steht zu der Freundschaft mit uns Menschen.
Das hat Jesus deutlich gezeigt in seinem Leben und Wirken. Aber er hat auch gezeigt: Es bleibt uns nicht erspart, dunkle und gefahrvolle Wege zu gehen. Krankheiten, Schmerzen, Ängste und Sorgen sind und bleiben Teil unseres Lebens. Für Gott ist es keine Frage, in all dem an unserer Seite zu sein. Die Frage ist nur: Sind wir in all dem an der Seite Gottes? Glauben wir seiner Zusage: Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt?
Wollen wir einen solchen Gott überhaupt? Der Gott, von dem Jesus erzählt, ist nicht der Erfüllungsgehilfe unserer menschlichen Erwartungen.
Der Gott und Vater des Jesus von Nazareth ist am Leben der Menschen so interessiert, dass er sich selber auf dieses Leben einlässt - mit allem, was dazu gehört. Sich auf den anderen einlassen, so wie er ist, sich einlassen auf seine Freuden und seine Hoffnungen, sich einlassen auf seine Ängste und seine Zweifel - so muss Freundschaft sein.
Und wenn wir Gott eben darin akzeptieren können, dann werden wir Freundschaft mit ihm ganz intensiv erfahren und staunen, was diese Freundschaft alles ermöglicht und wie gut sie uns tut!
Nach www.priesteraushilfe.at

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