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Nr. 784; 16.6.2013; 11.Sonntag im Jahreskreis; Webausgabe
(frühere Ausgaben im WB - Archiv)
Pfarre St.Thekla; St.Thekla von A bis Z; Volksschule

Inhalt:

Thema * aktuell * Termine * Verschiedenes/Berichte * Tagesliturgie * Allgemeines, Impressum, links


Thema:


Firmung einer Jungschargruppe

Heute werden bei der Familienmesse um 9:30 sieben Jugendliche einer ehemaligen Jungschargruppe von Prälat Dr. Franz Fahrner gefirmt.

Die allgemeine Pfarrfirmung findet dann erst im Herbst, am Sonntag den 22.9.2013 statt.

Aktuell:

Die Sammlung für die Überschwemmungsopfer am vergangenen Wochenende erbrachte € 2.050. Vergelt’s Gott!

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Brunnen im 1. Bezirk, Teil 2

Am 5. Mai hat „Kultour mit St. Thekla“ bei einem Spaziergang durch die Innere Stadt verschiedene Brunnen besichtigt. Heute laden wir Sie zur Fortsetzung dieses Kulturspazierganges ein. Wir wollen dabei wieder vor allem große, bekannte Brunnen besuchen, aber auch kleine, unbekannte.
Route: Burggarten, Hofburg, Michaelerplatz, Freyung, Graben
Bitte Straßenbahnfahrscheine mitnehmen!
Treffpunkt: 14:00 am Kirchenplatz



Gemeinsame Firmung einer Jungschargruppe

Der Abschluss einer langen Zeit als „Jungscharkind“ ist für viele die gemeinsame Firmung. So feiern auch wir heute zusammen in einer über die Jahre gewachsenen Gruppe das Fest der Firmung. Die acht Jugendlichen haben sich in diesem Jahr im Rahmen der Jugendstunden auf diesen Tag vorbereitet und freuen sich sehr darauf, gemeinsam mit der Pfarrgemeinde feiern zu können. Der Großteil der Gruppe ist auch selbst schon als „GruppenhelferIn“ in der Jungschar engagiert und trägt so die eigene Freude am Jungscharleben weiter.
Im Anschluss an die Messe laden wir alle in den Calasanzsaal und Innenhof der Pfarre zu Speis, Trank und netten Gesprächen ein!
Matthias Stiedl

Firmgruppe

Christoph Berki
Todor Jalnev
(ist schon gefirmt)
Sara Janisch,
Bianca Kerschbaum
Anna Teichmeister
Florian Wachte,
Klara Wawrzynska
Ines Zecha.

Auf die Firmung vorbereitet wurden die Jugendlichen von Martin Listabarth und Matthias Stiedl.

Paarzeit – Nachmittag für Paare

Das letzte Treffen für Paare in diesem Arbeitsjahr findet ausnahmsweise an einem Samstag statt, nämlich am Samstag, den 22.6.2013. Bei passendem Wetter werden wir einen Spaziergang durch den Kurpark Oberlaa unternehmen. Bei Schlechtwetter treffen wir einander im Pfarrzentrum. Beginn ist jeweils um 14.00.
Bitte um Anmeldung bis 19.6.2013 mit Info, falls Kinderbetreuung gewünscht ist. Wir freuen uns schon auf den gemeinsamen Nachmittag!
Dagmar und Helmuth Merbaul

Glaubensgespräch mit P. Pius
ENTFÄLLT!

Beim letzten Glaubensabend in diesem Arbeitsjahr am Donnerstag, den 27.6.2013 um 19:15 in der Kapelle lädt P. Pius anstelle eines Vortrags zu einem Gespräch über Glaubensfragen ein.

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Termine:

Juni 2013

So 16.6.2013▐ 09:30   Firmung einer Jungschargruppe
(Die allgemeine Pfarrfirmung ist am 22.9.2013)
14:00   "Kultour mit St.Thekla" (Brunnen, Teil 2)
Do 20.6.2013▐ 19:15   Gemeinsam Beten in der Kirche
Thema: "Endzeit"
Sa 22.6.2013▐ 14:00   Paarzeit – Nachmittag für Paare, mit Kinderbetreuung!
18:30   Jahresschlussmesse des Kirchenchors.
Der Chor singt die „Missa l'hora passa" von Lodovico da Viadana
Do 27.6.2013▐ 06:30   Frühwortgottesdienst (DoWoGo)
19:15   Glaubensabend mit P.Pius in der Kapelle
Fr 28.6.2013▐ 09:00   Schulmesse Piaristen-VS
15:00   Messe im Pensionistenheim
30.6.–13.7.2013▐ Sommerlager der Jungschar und Jugend in Weibern
30.6.–13.7.2013▐ Kolonnensommerlager der Pfadfinder im Techuana Camp Rosegg (WiWö 3.7.–13.7.13)

gleichbleibende Termine
zum Liturgiekalender

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Verschiedenes/Berichte:

Blick über den Gartenzaun

So 16.6.2013 14:00 Musik und Honig – Benefizkonzert für „Offenes Herz“ mit Tomoko Mayeda (Violine) und Theresa Ya-Lin Hsu (Klavier) in der Krypta der Peterskirche, 1., Petersplatz - Infos: www.offenesherz.at
In der Pause Honigverkostung, Kaffee und Tee

Mo 17.6.2013 20:00 Konzert Bobby McFerrin & Band „Spirit You All“
„Geistliches“ Eröffnungskonzert des „Jazz Fest Wien“ mit neu interpretierten Negro Spirituals in der Wiener Stadthalle, 15., Vogelweidplatz 14

Di 18.6.2013 18:30 Requiem für Flüchtlinge in der Pfarre zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit, 10., Alxingergasse 2
Ökumenischer Gottesdienst im Gedenken an jene Menschen, die auf der Flucht nach Europa an den EU-Außengrenzen ihr Leben verloren haben

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Tagesliturgie:

11.Sonntag im Jahreskreis

1. Lesung: 2 Sam 12, 7-10.13  - - - - 2. Lesung: Gal 2, 16.19-21

Evangelium: Lk 7, 36 - 8, 3

Evangelium:

Frau, deine Sünden sind dir vergeben

Siehst du diese Frau? Als ich in dein Haus kam, hat sie ihre Tränen über meinen Füßen vergossen und sie mit ihrem Haar abgetrocknet. Sie hat mir, seit ich hier bin, unaufhörlich die Füße geküsst und mit ihrem wohlriechenden Öl die Füße gesalbt. Deshalb sage ich dir: Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie mir so viel Liebe gezeigt hat. Dann sagte er zu ihr: Deine Sünden sind dir vergeben. Dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden!
(Auszug)

Kommentar:

Erfreue dich an Gottes Barmherzigkeit!

Wie oft meinen wir einschätzen zu können, wie Gottes Barmherzigkeit gefälligst zu verteilen sei. Und wie schwer fällt es uns manchmal, dieses Buchhalterdenken abzulegen und uns daran zu erfreuen, dass wir an einen Gott glauben dürfen, der nicht mit so einem kleinkarierten Maß misst, an einen Gott, der keinen so leicht aufgibt und nicht müde wird, dem verlorenen Schaf nachzugehen. Manchmal stimmt es uns traurig, wenn wir eine Kirche erleben, die so sehr zaudert, denen eine neue Chance zu geben, die an kirchlichen Maßstäben und Gesetzen gescheitert sind. Warum haben wir so viel Angst vor den unberechenbaren Möglichkeiten Gottes? Warum meinen wir so vieles reglementieren zu müssen - selbst Gottes Barmherzigkeit? Vielleicht, weil wir wie Simon sind: korrekt, rechtgläubig, besorgt um die Bewahrung des Glaubens in zunehmend schwierigen Zeiten.
Was mich aber an der Geschichte tröstet, ist, dass Jesus nicht locker lässt bei Simon. Er spürt seine Vorbehalte und macht ihm dennoch keine Vorhaltungen. Er baut ihm Brücken, denn auch bei ihm geht es darum, dass er zum Leben kommt. So wie Jesus an die neuen Lebensmöglichkeiten der Frau glaubt, glaubt er an die Lernfähigkeit des Simon. Auch Simon kann es noch schaffen, Gott Gott sein zu lassen und sich an seiner übergroßen Barmherzigkeit zu erfreuen, anstatt sie einschränken zu wollen. Das ermutigt auch uns, es doch einmal zu versuchen mit einem Vertrauen, das alle Grenzen überschreitet.
(www.priesteraushilfe.at)

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