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Nr. 782; 2.6.2013; 9.Sonntag im Jahreskreis; Webausgabe
(frühere Ausgaben im WB - Archiv)
Pfarre St.Thekla; St.Thekla von A bis Z; Volksschule

Inhalt:

Thema * aktuell * Termine/Monatsprogramm * Verschiedenes/Berichte * Tagesliturgie * Allgemeines, Impressum, links


Thema:


Impressionen von der „Langen Nacht der Kirchen“



Aktuell:

Heute:
9:30   Kinderwortgottesdienst in der Kapelle

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Bilder, Gospels, Orgel und Papiertheater

Streiflichter von der „Langen Nacht der Kirchen“ in St. Thekla
Viele Gäste fanden auch heuer wieder bei der „Langen Nacht der Kirchen“ am 24. Mai den Weg nach St. Thekla.
Kinderprogramm: Unsere jüngsten Gäste konnten in der Kirche auf Entdeckungsreise gehen und dort auf den Bildern zum Beispiel den „Engel mit den blauen Flügeln“, den „Lorbeerkranz“ oder die „siamesischen Engelzwillinge“ suchen. Für die erfolgreichen Detektive gab es einen Spezial-Cocktail an der Ansprech-Bar.
Weiters gab es für sie die Möglichkeit, sich nach dem Konzert für Orgel und Trompeten von unserer Organistin Silva Manfré die Orgel von St. Thekla erklären zu lassen – inklusive der Herstellung von Orgelpfeifen aus Papier. Kreative Kids konnten mit Nadja und Ulli aus St. Florian kunstvolle Laternen basteln.
Tannhäuser im Wagner-Jahr: Viele Gäste kamen extra wegen der beiden gut besuchten Papiertheateraufführungen von „Tannhäuser kurz und gut“ nach St. Thekla, und der „Theaterdirektor“ Herr Chmel durfte sich über viele für ihn neue Gesichter im Publikum freuen.
Bilderquiz: Eine Herausforderung für die kleinen grauen Zellen war die Zuordnung der Namen von „himmlischen und höllischen Pflanzen“ zu ihren Fotoaufnahmen im Windfangbereich. Solange es um Satanspilze oder Himmelsschlüssel ging, war das ja noch kein Problem, aber wer weiß schon, wie Himmelsleiter oder Teufelsdreck aussehen? Übrigens: einige der „himmlischen“ Pflanzen sind „teuflisch“ giftig!
Gäste aus St. Florian: Von der geistigen Anstrengung erholen konnte man sich bei Trompeten- und Orgelklängen in der Kirche, bei der Betrachtung der Präsentation über unsere Nachbarpfarre St. Florian in der Kapelle oder natürlich bei einem Drink an der Ansprech-Bar.
Gesteckt voll war dann die Kirche beim Höhepunkt des Abends, dem mitreißenden und zum Mitsingen einladenden Gospelkonzert des Heart Chors aus St. Florian.
Besinnlicher Ausklang: Beim abschließenden Taizégebet durften wir zusammen mit unseren letzten Gästen zur Ruhe kommen und Gott für eine gelungene Veranstaltung mit vielen schönen Eindrücken und guten Gesprächen danken.
Renate Eibler


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Termine/Monatsprogramm:

Juni 2013

Do 6.6.2013▐ 18:00   Eucharistische Anbetung, 18:30   Abendmesse
Fr 7.6.2013▐ 18:00   Herz-Jesu-Andacht, 18:30   Abendmesse
Do 13.6.2013▐ 06:30   Frühwortgottesdienst (DoWoGo)
19:15   Öffentliche PGR-Sitzung im Theklasaa
Fr 14.6.2013▐ 15:00   Messe im Pensionistenheim
So 16.6.2013▐ 09:30   Firmung einer Jungschargruppe
14:00   "Kultour mit St.Thekla" (Brunnen, Teil 2)
Do 20.6.2013▐ 19:15   Gemeinsam Beten in der Kirche
Thema: "Endzeit"
Sa 22.6.2013▐ 14:00   Paarzeit
Do 27.6.2013▐ 06:30   Frühwortgottesdienst (DoWoGo)
19:15   Glaubensabend mit P.Pius in der Kapelle
Fr 28.6.2013▐ 09:00   Schulmesse Piaristen-VS
15:00   Messe im Pensionistenheim
30.6.–13.7.2013▐ Sommerlager der Jungschar und Jugend in Weibern
30.6.–13.7.2013▐ Kolonnensommerlager der Pfadfinder im Techuana Camp Rosegg (WiWö 3.7.–13.7.13)

gleichbleibende Termine
zum Liturgiekalender

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Verschiedenes/Berichte:

Blick über den Gartenzaun

Mi 5.6.2013 19:00 Let’s talk aboutSelige und Heilige: Johannes XXIII Themenabend in der Jugendkirche Wien, 5., Wiedner Hauptstraße 97

Fr 7.6.2013 18:30 BLUES-Konzert Geoffrey Goodman King & Bluesband
Kellerkirche St. Johannes, 5., Margaretenstraße 141

Sa 8.6.2013 9:00–13:00 Flohmarkt mit Bücherflohmarkt im Pfarrsaal der Pfarre St. Elisabeth, 4., Elisabethplatz

Sa 8.6.2013 20:00 2. Heart-Chor-Sommerball in der Pfarre St. Florian, 5., Wiedner Hauptstraße 97

So 9.6.2013 ab 10:30 Pfarrkirtag der Pfarre St. Josef in der Ramperstorffergasse (bei Regen im Pfarrheim)

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Tagesliturgie:

9.Sonntag im Jahreskreis

1. Lesung: 1 Kön 8, 41-43  - - - - 2. Lesung: Gal 1, 1-2.6-10

Evangelium: Lk 7, 1-10

Evangelium:

Herr, ich bin nicht würdig

Der Hauptmann ließ Jesus durch Freunde ausrichten: Herr, bemüh dich nicht! Denn ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst. Deshalb habe ich mich auch nicht für würdig gehalten, selbst zu dir zu kommen. Sprich nur ein Wort, dann muss mein Diener gesund werden… Jesus war erstaunt, als er das hörte. Und er sagte zu den Leuten: Ich sage euch: Nicht einmal in Israel habe ich einen solchen Glauben gefunden. Und als die Männer in das Haus zurückkehrten, stellten sie fest, dass der Diener gesund war.
(Auszug)

Kommentar:

Sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund

Im Gegensatz zu vielen anderen Heilungsbitten und -erzählungen aus der Bibel steht im heutigen Evangelium nicht die Heilung/Genesung des kranken Dieners im Mittelpunkt des Berichtes, sondern die Gesinnung des römischen Hauptmannes. Der Hauptmann legt eine Haltung an den Tag, die sogar Jesus staunen lässt. Die Worte und das Handeln dieses Menschen, der nicht einmal dem jüdischen Volk angehörte, beeindrucken bis zum heutigen Tag.
Zum einen scheint er voller Respekt gegenüber der jüdischen Religion und deren Reinheitsgeboten zu sein, denn er möchte Jesus nicht in die Verlegenheit bringen, durch das Betreten seines Hauses unrein zu werden. Zum anderen tritt er sehr nachdrücklich für seinen Diener ein und erweist sich dadurch als leuchtendes Beispiel selbstloser Nächstenliebe. Was aber am meisten beeindruckt ist sein Glaube, dass Jesu Wort so wirkmächtig ist, dass es selbst aus der Ferne imstande ist, seinen Knecht zu heilen.
Wie ernst nehmen wir unseren Glauben? Vertrauen wir auf Jesu Wirkmacht, auch wenn er nicht "unter unser Dach" einzugehen scheint? Gehen wir mit offenen Augen und offenem Herzen durch die Welt, und erkennen wir Glauben und Vertrauen in Gottes heilende und segensreiche Macht, selbst dort, wo wir ihn/es vielleicht zunächst gar nicht vermuten?
www.virc.at

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