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Nr. 777; 28.4.2013; 5.Sonntag der Osterzeit; Webausgabe
(frühere Ausgaben im WB - Archiv)
Pfarre St.Thekla; St.Thekla von A bis Z; Volksschule

Inhalt:

Thema * aktuell * Termine/Monatsprogramm * Programm Gartengasse * Verschiedenes/Berichte * Tagesliturgie * Allgemeines, Impressum, links


Thema:


Erstkommunion 2. A Piaristen-VS St.Thekla

Maximilian Fischer

Lilly Luise Janschütz

Anton Höllmüller

Michelle Kammerer Infante

Tim Meessen

Paola Mariotto Ortiz

Julius Reyes Salinas

Zoe Marie Moser

Moritz Scheiber

Marlene Olbrich

Leonard Schuster

Judith Pudek

Lukas Sporn

Selma Rager

Domenic Watzlawek

Anna Santic

Clemens Zdrahal

Marie Tempelmayr

Mara Bircsak

Anna Valtiner

Lena Feitsch

Klara Zach-Kiesling

Valerie Hickel

Luna Zweckmayr


Gebet der Erstkommunionkinder:

Jesus, Schritt für Schritt sind wir mit dir auf dem Weg unseres Lebens.
Du sagst uns: Meine Freude soll in euch sein. Du sagst uns auch: Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben hingibt für seine Freunde.
Du trägst uns auf: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
Jesus, du willst für uns alles sein, was wir zum Leben brauchen. Du willst für uns Brot zum Leben sein. Du schenkst uns deine Freude, du schenkst uns deine Liebe. Du bist immer für uns da. Heute und ab heute ganz besonders im Zeichen des Brotes.

Aktuell:

Heute:
9:30   Erstkommunion der Piaristen-Volksschule (2. A)

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„Springt da Mai“ –musikalischer Gruß aus Kärnten

Am Freitag, den 3.5.2013 singt der Gemischte Chor der Kärntner Landsmannschaft für Wien und NÖ um 19:30 in St. Thekla. Anschließend Buffet mit Spezialitäten aus Kärnten.
Eintritt: freiwillige Spende



Schulorchester aus Italien spielt in der Abendmesse

Am Samstag, den 4.5.2013 ist das Schulorchester des „Liceo Statale F. Corradini“ in Thiene (Vicenca, Oberitalien) zu Gast in St. Thekla und wird während der Vorabendmesse um 18:30 Auszüge aus der Kantate „Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust" von J. S. Bach und aus dem Orgelkonzert Op.4 Nr.4 von G. F. Händel spielen.

Endlich wieder Kultour mit St.Thekla!

Nach längerer Pause ist Kultour mit St.Thekla am nächsten Sonntag, den 5.5.2013 endlich wieder unterwegs, und zwar zu bekannten und unbekannten Brunnen im 1. Bezirk.
Treffpunkt: 14:00 am Kirchenplatz

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Termine/Monatsprogramm:

Mai 2013

Mi 1.5.2013▐ Staatsfeiertag; Hl. Josef der Arbeiter
18:00   Erste Maiandacht, 18:30   Abendmesse
KEINE Frühmesse!
Do 2.5.2013▐ 18:00  Maiandacht
Fr 3.5.2013▐ 18:00   Herz Jesu-Andacht, 18:30   Abendmesse
19:30   Konzert des Kärntner Chors in Wien
Sa 4.5.2013▐ 07:30   Piaristenausflug nach Austerlitz und Olmütz
18:30   Die Abendmesse wird von einem Schulorchester aus Thiene (Oberitalien) mitgestaltet.
So 5.5.2013▐ 09:30   Erstkommunion der Piaristen-VS (2. B)
14:00   Bekannte und unbekannte Brunnen im 1. Bezirk
(Kulturspaziergang mit „Kultour mit St. Thekla“)
Mi 8.5.2013▐ 18:30   Vorabendmesse. KEINE 8:00 Messe!
Do 9.5.2013▐ Christi Himmelfahrt:
Messen wie am Sonntag, KEINE Maiandacht!
Fr 10.5.2013▐ 15:00   Messe im Pensionistenheim
So 12.5.2013▐ Muttertag: Sammlung für den Diözesanen Hilfsfonds für Schwangere in Notsituationen
15.-16.5.2013▐ 09:00 – 17:00   Pfarrflohmarkt
Do 16.5.2013▐ 19:15   Gemeinsam Beten in der Kirche
17.-21.5.2013▐ Pfingstlager der Jungschar in Limberg
So 19.5.2013▐ Pfingstsonntag
Mo 20.5.2013▐ Pfingstmontag: Messe nur um 8:00
Di 21.5.2013▐ 15:00   Seniorenrunde im Pfarrsaal
Do 23.5.2013▐ 06:30   Frühwortgottesdienst ( DoWoGo) in der Kapelle
19:15   Glaubensabend mit P.Pius in der Kapelle
Fr 24.5.2013▐ 15:00   Messe im Pensionistenwohnhaus Wieden
18:00–23:30   Lange Nacht der Kirchen
So 26.5.2013▐ 09:30   KIWOGO Kleinkinderwortgottesdienst in der Kapelle
Mi 29.5.2013▐ 18:30   Vorabendmesse; KEINE 8:00 Messe!

Maiandachten: Di und Do 18:00 (vor der Abendmesse)
(Beginn: Mi 8.5.2013)

gleichbleibende Termine
zum Liturgiekalender

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Termine Klosterkirche Gartengasse - Mai 2013

Mi 1.5.2013▐ Staatsfeiertag - Hl. Josef der Arbeiter:
9:00 hl. Messe

Maiandacht: Jeden Mittwoch um 16:30
(Beginn: Mi 8.5.2013)

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Verschiedenes/Berichte:

Blick über den Gartenzaun

Mi 1.5.2013 18:00 Maiandacht der Pfarre St. Josef in der Linienwallkapelle 5., Bruno Kreisky Park / Ecke Schönbrunnerstraße / St. Johann Gasse

Do 2.5.2013 19:00 Johannes XXIII und das Konzil: Wie es dazu kam
Vortrag von Prof. Hubert Gaisbauer im Clubraum der Pfarre St. Josef, 5., Sonnenhofgasse 3

Syrische Flüchtlinge:

Die Sammlung am letzten Wochenende für die syrischen Flüchtlinge im Libanon erbrachte € 780. Vergelt’s Gott!

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Tagesliturgie:

5. Sonntag der Osterzeit

1. Lesung: Apg 14, 21b-27  - - - - 2. Lesung: Offb 21, 1-5a

Evangelium: Joh 13, 31-33a.34-35

Evangelium:

Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander!

In jener Zeit als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht, und Gott ist in ihm verherrlicht. Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen, und er wird ihn bald verherrlichen. Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.
(Auszug)

Kommentar:

Woran sind Christen erkennbar?

Franz Küberl erzählt anlässlich seines 60. Geburtstags, dass er als Caritasdirektor sehr viele Leute kennen gelernt habe, die sich aus Gläubigkeit engagieren, für die die Bergpredigt oder das Beispiel des barmherzigen Samariters keine leeren Worte seien, sondern mit Leben erfüllt würden. Und nicht nur eine kirchliche Organisation, die Nächstenliebe (lat. Caritas) in ihrem Namen trägt, sondern die ganze Kirche ist am glaubwürdigsten und am kraftvollsten dort, wo etwas davon spürbar wird, was ihr Jesus als neues und wichtigstes Gebot ans Herz gelegt hat: Seine Jünger mögen daran erkennbar sein, dass sie einander lieben.
Das meint mehr als eine soziale Gesinnung. Die Apostelgeschichte beschreibt die ersten Christen als eine Gemeinschaft, die ein Herz und eine Seele war, alles miteinander teilte und beim ganzen Volk beliebt war. Auch wenn da vielleicht ein idealisiertes Bild gezeichnet wird und man einwenden kann, das funktioniere nur in sehr kleinen Gemeinschaften, so muss doch stark spürbar gewesen sein, dass hier Menschen anders miteinander umgehen. Ihr Lebensstil war so anziehend und einladend, dass viele sich den Jüngern anschließen wollten.
Die Vision des Sehers Johannes in der 2. Lesung geht sogar noch weiter: Können Christen so zusammenleben, dass ein neuer Himmel und eine neue Erde entsteht, wo spürbar wird, dass Gott in ihrer Mitte wohnt?
Alfred Jokesch (Sonntagsblatt vom 28.4.13)

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