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Nr. 776; 21.4.2013; 4.Sonntag der Osterzeit; Webausgabe
(frühere Ausgaben im WB - Archiv)
Pfarre St.Thekla; St.Thekla von A bis Z; Volksschule

Inhalt:

Thema * aktuell * Termine * Verschiedenes/Berichte * Tagesliturgie * Allgemeines, Impressum, links


Heute:


Weltgebetstag für geistliche Berufe

Ich bin berufen,
etwas zu tun oder zu sein,
wofür kein anderer berufen ist.
Ich habe einen Platz in Gottes Plan,
auf Gottes Erde,
den kein anderer hat.
Ob ich reich bin oder arm,
verachtet oder geehrt bei den Menschen,
Gott kennt mich
und er ruft mich mit meinem Namen.
(John Henry Newman)

Sammlung für syrische Flüchtlinge im Libanon

Heute bitten wir Sie um Ihre Spende für syrische Flüchtlinge im Libanon und in Jordanien. Die Caritas Österreich versorgt dort tausende Menschen in Notunterkünften mit dem Notwendigsten. Nun gehen die Mittel dafür langsam zur Neige. Hinten in der Kirche steht ein Opferstock für Ihre Spende


Aktuell:

Außerdem heute:
9:30   Kinderwortgottesdienst in der Kapelle

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„Glauben leben – Türen öffnen”

Heute betet die Weltkirche wieder um geistliche Berufe. Das Canisiuswerk, das österreichische Zentrum für geistliche Berufe hat diesen Tag unter das Motto „Glauben leben – Türen öffnen” gestellt. Grundgedanke ist, dass den Glauben zu leben Türen öffnen kann – für andere aber auch für sich selbst. Glauben zu leben kann einladen und Einblicke geben und die Tür des eigenen Herzens für Gott öffnen. Menschen, die sich für Gott, Kirche und Welt engagieren, sind „Türöffner”.
Sind wir als ChristInnen und Gemeinschaft bereit und fähig, unsere Türen zu öffnen und auf suchende Menschen zuzugehen? Es geht darum, als Kirche heute unseren Auftrag wahrzunehmen. Unser Anliegen muss es sein, heute zu hören, was Gott uns sagen will und es dann für die Menschen umzusetzen. Auf dem Weg der Nachfolge müssen wir Jesus die Türen unseres Herzens öffnen.
www.dersonntag.at



Glaubensabend mit P. Pius

Beim nächsten Glaubensabend am Donnerstag, den 25.4.2013 um 19:15 in der Kapelle wird P. Pius über das Thema: Die Frage nach Gott sprechen.

Ein musikalischer Gruß aus Kärnten

Am Freitag, den 3.5.2013 gibt der Gemischte Chor der Kärntner Landsmannschaft für Wien und NÖ um 19:30 in St. Thekla ein Konzert.
Anschließend Buffet mit Spezialitäten aus Kärnten
Eintritt: freiwillige Spende

Gäste aus Italien

Am Samstag, den 4.5.2013 wird das Schulorchester des „Liceo Statale F. Corradini“ in Thiene (Vicenca, Oberitalien) während der Abendmesse um 18:30 Auszüge aus der Kantate "Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust" von J. S. Bach und aus dem Orgelkonzert Op.4 Nr.4 von G. F. Händel spielen.
Das Orchesterprojekt der Schule heißt „Crescere in Musica” („In der Musik aufwachsen“). Die Kinder arbeiten dabei mit namhaften Musikern und Künstler zusammen und veranstalten mit ihnen Konzerte, Vorträge und Lesungen. Das Ergebnis präsentieren sie im Frühjahr in Form von mehreren thematischen Konzerten und schließen das Arbeitsjahr mit einer „musikalischen” Reise ab, die heuer nach Wien führt.

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Termine:

April/Mai 2013

So 21.4.2013▐ 09:30   KIWOGO Kleinkinderwortgottesdienst in der Kapelle
Do 25.4.2013▐ 06:30   Frühwortgottesdienst ( DoWoGo) in der Kapelle
19:15   Glaubensabend mit P.Pius in der Kapelle
Fr 26.4.2013▐ 15:00   Messe im Pensionistenwohnhaus Wieden
So 28.4.2013▐ 09:30   Erstkommunion der Piaristen-VS (2. A)
Mi 1.5.2013▐ Staatsfeiertag; Hl. Josef der Arbeiter
18:00  Maiandacht
Do 2.5.2013▐ 18:00  Maiandacht
Fr 3.5.2013▐ 18:00   Herz Jesu-Andacht, 18:30   Abendmesse
19:30   Konzert des Kärntner Chors in Wien
Sa 4.5.2013▐ 07:30   Piaristenausflug nach Austerlitz und Olmütz
18:30   Die Abendmesse wird von einem Schulorchester aus Thiene (Oberitalien) mitgestaltet.
So 5.5.2013▐ 09:30   Erstkommunion der Piaristen-VS (2. B)

gleichbleibende Termine
zum Liturgiekalender

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Verschiedenes/Berichte:

Blick über den Gartenzaun

Di 23.4.2013 und Do 25.4.2013 17:30 Helfen macht Mut – Ein Haus für Familie Krümel. Musical mit den Tonvoll Klangwölkchen für Kinder ab 3 Jahren im Festsaal der Pfarre St. Florian, 5., Wiedner Hauptstraße 97

Sa 27.4.2013 19:00 A. Bruckner: Messe f-Moll im Wr. Stephansdom (Festmesse 200 Jahre Gesellschaft der Musikfreunde mit dem Wr. Singverein und den Wr. Symphonikern)

Dekanatsreise (15. – 20. September 2013)

Nachdem die Reisen nach Sachsen und Thüringen in den letzten Jahren sehr gut angenommen wurden wollen wir auch in diesem Jahr einen Teil der neuen deutschen Bundesländer erkunden. So soll uns die Reise die Niederlausitz und den Spreewald mit ihrer einzigartigen Kultur des sorbischen Volkes (ein slawischer deutscher Volksstamm) etwas näher bringen. Weitere Details, sowie Preise erfahren Sie auf der Homepage www.pfarre-auferstehung-christi.at oder unter Tel. 0676 3178482.
Ein Informationsabend über die Reise findet am Montag, den 17.6.2013 um 19.00 Uhr im Pfarrsaal statt. Anmeldeschluss: 10.6.2013.#Michaela Spies (Pastoralassistentin der Pfarre Auferstehung Christi)

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Tagesliturgie:

4. Sonntag der Osterzeit

1. Lesung: Apg 13, 14.43b-52  - - - - 2. Lesung: Offb 7, 9.14b-17

Evangelium: Joh 10, 27-30

Evangelium:

Ich gebe meinen Schafen ewiges Leben

Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen, und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen. Ich und der Vater sind eins.
(Auszug)

Kommentar:

Der gute Hirte führt ins Weite

Kritiker bemängeln, dem modernen Menschen sei das Bild von Hirten und Herden nicht mehr verständlich - und auch nicht mehr zumutbar. Aber der moderne Mensch braucht immer noch einen Raum zum Leben. Gibt es dafür ein schöneres, treffenderes Bild als - eine Weide?
Die vielleicht schönste Seite des heutigen Evangeliums klingt da an, wo Jesus uns das Vertrauen ausspricht: „Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir."
Wer auf Jesus hört, ist kein dummes Schaf! Ihm geht die Welt neu auf! Menschen in ihrer Vielfalt und Widersprüchlichkeit werden von ihm angenommen - und geliebt. Wenn wir ihm folgen, entdecken wir einen Lebensraum, in dem wir mit anderen Menschen Glauben und Vertrauen teilen. Im Evangelium wird nicht erzählt, dass dieser Lebensraum durch hohe Mauern und dicht gezogenen Stacheldraht abgeschottet wäre ... der gute Hirte führt nicht an die Grenzen, er führt ins Weite.
Auf seine Stimme möchte ich hören! Unter den vielen Stimmen, die tagein, tagaus auf mich einstürmen und einreden, ist seine nicht die lauteste, aber ich verstehe, worauf ich mich verlassen, wohin ich gehen kann. In seiner Welt hat die Liebe das letzte Wort.
Der Sonntag vom guten Hirten ist eine einzigartige Einladung, Jesus auf seinem Weg zu folgen. Er räumt uns so viel Platz ein, dass uns um unsere Freiheit nicht bange sein muss. Wir können sie mit dem größten Geschenk füllen, das er uns gemacht hat: mit Liebe.
Manfred Wussow (www.predigtforum.at )

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