Jesus, du hältst uns zusammen.
Wir sind wie die Steine eines Bauwerks.
Dieses Bauwerk ist die Kirche.
Du verbindest uns miteinander.
Jesus, wir sind eine bunte Gemeinschaft.
In ihr hat jeder seinen Platz.
In der Mauer darf kein Stein fehlen.
Von uns darf auch keiner fehlen.
Jesus, du verbindest uns mit Gott.
Gemeinsam mit Gott kommen wir voran.
Gemeinsam mit Gott können wir auch Schweres tragen.
Gemeinsam mit Gott gehen wir unseren Weg.
Dankgebet der Erstkommunionkinder

Die 27 Kinder, die heute zum ersten Mal das Heilige Brot empfangen, sind ein lebendiger Teil des Hauses Gottes, zu dem wir alle gehören. Wir wollen für sie beten, dass Jesus, der Auferstandene, so wie den Jüngern am See, auch ihnen begegnet, sie mit dem beschenkt, was sie brauchen, und sie beruft, auf ihre Weise und in ihrer Welt am Reich Gottes mitzubauen.
Dagmar Merbaul

Bamböck Tobias, Böhm Stella-Katharina, De Ro Adrian-Nikola Johannes Sasa, Fürst Christoph, Hippler Pina, Kellner Helena, Kleedorfer Felix, Martinsich Katja, Milchram Jonathan, Milchram Miriam, Mückstein Mia, Muñoz Pablo, Muñoz Maria Luna, Novy Emma Valerie, Ofner Sarah Eva, Paniagua Vieira Ellinor, Pramstraller Laurin, Ramharter Chiara, Renner Clemens, Schaunig Gregor, Schweizer Jakob, Steinbauer Moritz, Steurer Mara Annhelena, Sturm Mara, Vogt Raphaela, Wehdorn Antonia Ella und Windisch Paul

Lange Nacht der Kirchen: Unser Programm für die „Lange Nacht der Kirchen" am 24.5.2013 wurde gemeinsam mit unserer Nachbarpfarre St. Florian erstellt und ist im Internet auf der Homepage www.langenachtderkirchen.at zu finden.
Kirchenrechnung 2012: Wegen zweier noch offener Fragen gibt der PGR einstimmig die Kirchenrechnung nur mit Vorbehalt frei und beauftragt den Finanzausschuss mit der weiteren Prüfung.
Diözesane Strukturreform: Bei der geplanten Umstellung der Pfarrstruktur auf Großpfarren mit mehreren (Teil-)gemeinden gibt es rechtliche Probleme bei der Einbindung der vielen Ordenspfarren. Nach massiver Kritik sollen außerdem die Betroffenen stärker eingebunden werden. Der Prozess wird daher entschleunigt und soll jetzt erst im Jahr 2023 abgeschlossen sein.
Die Dekanate sollen bis 2015 den Ist-Stand an pastoralen und liturgischen Angeboten, Gebäuden und Personal erheben und mögliche Kooperationen zwischen den Pfarren des Dekanats überlegen.
Dekanat 4/5: die Umfrage zum Ist-Stand der Pfarren in unserem Dekanat soll möglichst bereits bis Ende 2013 abgeschlossen sein – auch als Vorbereitung für die Visitation des Dekanats 4/5 durch Kardinal Schönborn, die im Jahr 2014 stattfinden wird.
Am 21.11.2013 wird es für alle Interessierten in St. Florian eine Informationsveranstaltung des Dekanats zur diözesanen Strukturreform mit dem Generalvikar Nikolaus Krasa und der Pastoralamtsleiterin Veronika Prüller-Jagenteufel geben.
Renate Eibler

Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen zur Seniorenrunde am Dienstag, den 16.4.2013 um 15:00 im Pfarrsaal. Diesmal werden wir uns mit den Märchen der Gebrüder Grimm beschäftigen.

Der nächste Glaubensabend mit P. Pius findet am Donnerstag, den 25.4.2013 um 19:15 in der Kapelle statt. Thema: Der liebende Gott

Di 16.4.2013 19:00 Zweites Vatikanisches Konzil: Konstitution über die Kirche „Lumen gentium“. Vortrag von Mag. Oliver Achilles im Pfarrsaal St. Elisabeth, 4., Elisabethplatz 9

Do 18.4.2013 15:00 Jahr des Glaubens – Das große Glaubensbekenntnis: Vortrag von Pfr. GR Mag. Walter Pfeifer im Pfarrsaal St. Elisabeth, 4., Elisabethplatz 9

Di 23.4.2013 und Do 25.4.2013 17:30 Helfen macht Mut – Ein Haus für Familie Krümel. Musical mit den Tonvoll Klangwölkchen für Kinder ab 3 Jahren im Festsaal der Pfarre St. Florian, 5., Wiedner Hauptstraße 97

Kirchenprivilegien: Infos über die Leistungen der Katholischen Kirche auch für Menschen, die nicht zur Kirche gehören, stehen in einem Faltblatt der Österreichischen Bischofskonferenz, das in unserer Kirche aufliegt (download hier)

Folge mir nach!Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte. Er gab ihm zur Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich lieb habe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! ... Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach!
(Auszug)

Dreimal fragt Jesus Petrus: Liebst du mich? Dreimal beauftragt er ihn: Weide meine Lämmer! Als Krönung folgt schließlich der Auftrag: Folge mir nach! Dieser Auftrag könnte auch an Sie und an mich gerichtet sein.
Der Auftrag an Petrus ist für uns leicht zu verstehen. Petrus hat nun die Verantwortung für die Jünger, jetzt, wo Jesus nicht mehr da ist. Aber wie soll dieser Auftrag an mich gerichtet sein? Wie können wir denn diesen Auftrag erkennen?
Ich denke, wir haben unser ganzes Leben, um auszuprobieren, wie jede und jeder von uns seinen individuellen Auftrag erfüllen kann. Jedenfalls sollen wir nicht die Hände in den Schoß legen und Gott einen guten Mann sein lassen. Denn: Jesus überfordert uns nicht. Unser Glaube an ihn kann uns helfen. Er hilft uns dort, wo wir ihn brauchen. Wie Petrus haben auch wir alle einen Platz in unserer Kirche, an dem wir gebraucht werden.
Als Jesus Petrus beruft, fragt er ihn nicht, was er kann oder woran er glaubt, sondern, ob er ihn liebt – und das ist auch die entscheidende Frage an uns. Liebst du mich?
(www.priesteraushilfe.at)