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Nr. 765; 3.2.2013; 4.Sonntag im Jahreskreis; Webausgabe
(frühere Ausgaben im WB - Archiv)
Pfarre St.Thekla; St.Thekla von A bis Z; Volksschule

Inhalt:

Thema * aktuell * Monatsprogramm * Programm Gartengasse * Verschiedenes/Berichte * Tagesliturgie * Allgemeines, Impressum, links


Thema:


Wir besuchen die Ausstellung „Spiele der Stadt“

Die Ausstellung "Spiele der Stadt" begibt sich auf die Suche nach den Spiel-Räumen Wiens, von den Salons des 18. Jahrhunderts bis zu den heutigen Automatenhallen. Welche Spiele werden wo und von wem gespielt? Wie verändern sich die Spiele und wie verändert sich der öffentliche Raum, der spielerisch erobert und genutzt wird? Deutlich werden soziale Differenzen: Im Café werden andere Spiele gespielt als im Wirtshaus, im bürgerlichen Wohnzimmer andere als in der Arbeiterwohnung.
(Quelle: Ausstellungsfolder)
Kultour mit St. Thekla besucht und besichtigt HEUTE diese Ausstellung im Wien Museum am Karlsplatz.
Treffpunkt: 14:00 am Kirchenplatz oder 14:30 beim Museum
Eintritt und Führung sind wie immer am ersten Sonntag des Monats frei.
Weitere Infos: http://www.wienmuseum.at, http://st.thekla.at/kultour/

Aktuell:

Heute:
Auf Wunsch Blasiussegen nach allen Messen
14:00 Besuch die Ausstellung „Spiele der Stadt“ im Wien Museum mit „Kultour mit St. Thekla“

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Aus der PGR-Sitzung am 18.1.2013

Dekrete: Dechant Wolfgang Unterberger überreichte den Pfarrgemeinderäten ihre Ernennungsdekrete und präsentierte den neuesten Stand der Strukturreform in der Erzdiözese Wien.
Strukturreform: Aus mehreren gleichberechtigten Teilgemeinden sollen Großpfarren mit 3 bis 5 Priestern geschaffen werden. Diese Priester werden für alle Teilgemeinden zuständig sein und nach ihren speziellen Fähigkeiten eingesetzt werden. In jeder Teilgemeinde soll es - zumindest im Vikariat Wien-Stadt - eine Sonntagsmesse geben. Pilotprojekte gibt es in den Dekanaten 10 und 15.
In der anschließenden Diskussion wurde eine Einbindung der betroffenen Pfarren vor einer Entscheidung gefordert. Es wurden Befürchtungen hinsichtlich einer Überforderung der Priester in den Großpfarren und einer weiteren Abnahme des Messbesuchs durch das reduzierte Angebot an Messen geäußert. Begrüßt wurden aber die Zusammenlegung der Verwaltung und eine engere Zusammenarbeit der einzelnen Gemeinden.
Begrüßungsaktion für neu Zugezogene: An die im Jahr 2012 neu Zugezogenen wurden 270 Briefe mit 304 Einladungen zur Begrüßungsmesse und zum „Tag der Offenen Tür“ am 20.1.2013 versandt. Eingeladen wurden 14 Schulkinder, 10 Familien, 80 junge Menschen bis 24, 88 Männer und 85 Frauen bis 65 und 27 Senioren.
Umwelt: Im März wird es gemeinsam mit St. Florian ein dreistufiges Umweltprojekt für Kinder, Jugendliche und Familien geben, bestehend aus einer Familien-Erlebniswanderung, einem Workshop „Basteln mit Müll“ in St. Thekla und einem Vortrag zum Thema „Regionales und biologisches Essen“ in St. Florian.
Renate Eibler



Sachspendensammlung für die Caritas

Wir sammeln im Februar Toiletteartikel (Duschgels, Shampoos, Zahnpasta, Seife etc.) für Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe der Caritas.
Bitte um Abgabe bis 20.2.2013 in der Kiste vor dem Pfarrzentrum!

Einladung zur Faschingsfeier der Seniorenrunde

Am Dienstag, den 5.2.2013 trifft sich die Seniorenrunde um 15:00 im Pfarrsaal zu einer Faschingsfeier mit Herrn Brei und Frau Prof. Salzer.

Valentinsboten gesucht!

Auch heuer werden wir am Morgen des Valentinstags (14. Februar) in der Umgebung der Kirche „Liebesbriefe von Gott“ verteilen. Wenn Sie uns dabei helfen wollen, melden Sie sich bitte im Pfarrcafé oder in der Pfarrkanzlei bei P. Ignasi an bzw. schicken Sie ein E-Mail an pgr@st.thekla.at
Rendezvous mit Gott:
Am Valentinstag laden wir diesmal alle zu einem „Rendezvous mit Gott“ von 19:00 bis 20:00 in unserer Kirche ein. Bei meditativer Hintergrundmusik können Sie für Liebe und Freundschaft danken, Teelichter anzünden und „Liebesbriefe an Gott“ schreiben.

„Paar-Zeit“ - Nachmittag für Paare

Alle Paare laden wir herzlich zur nächsten „Paar-Zeit“ am Sonntag, den 17.2.2013 von 14:30 bis ca. 18:00 im Pfarrzentrum ein. Bei Bedarf wird es Kinderbetreuung geben! Bitte um Anmeldung bis 14.2.2013 persönlich bei Dagmar und Helmuth Merbaul oder unter ehe-familie@st.thekla.at

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Termine/Monatsprogramm:

Februar 2013

So 3.2.2013▐ Auf Wunsch Blasiussegen nach allen Messen
14:00   „Kultour mit St.Thekla“ besucht die Ausstellung Spiele der Stadt im Wien Museum
Di 5.2.2013▐ Ab 15:00   Seniorenfasching im Pfarrsaal
Do 7.2.2013▐ 06:30   Frühwortgottesdienst (DoWoGo) in der Kapelle
Fr 8.2.2013▐ 15:00   Messe im Pensionistenwohnhaus Wieden
Mi 13.2.2013▐ Aschermittwoch:
8:00   und 18:30   Messen mit Auflegung des Aschenkreuzes
Do 14.2.2013▐ Valentinstag:
19:00–20:00   „Rendezvous mit Gott“ in der Kirche
19:40   Erste Firmvorbereitungsstunde (Theklasaal)
Fr 15.2.2013▐ 18:00   Kreuzwegandacht, 18:30 Abendmesse
So 17.2.2013▐ 1. Sonntag der Vorbereitungszeit auf Ostern:
Caritassammlung für Osteuropa
Die 9:30 - Messe wird „kindgerecht“ gestaltet.
14:30–18:00   „Paarzeit – Zeit für Paare“ im Pfarrzentrum
Mi 20.2.2013▐ 18:30   Musikalische Meditation mit P. Pius
Do 21.2.2013▐ 06:30   Frühwortgottesdienst (DoWoGo) in der Kapelle
19:15   Gemeinsam Beten in der Kirche
Fr 22.2.2013▐ 18:00   Kreuzwegandacht, 18:30 Abendmesse
So 24.2.2013▐ 2. Sonntag der Vorbereitungszeit auf Ostern:
09:30   Vorstellmesse der Erstkommunionkinder
Mi 27.2.2013▐ 18:30   Musikalische Meditation mit P. Pius

gleichbleibende Termine
zum Liturgiekalender

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Termine Klosterkirche Gartengasse - Februar 2013

Sa 2.2.2013▐ Darstellung des Herrn. Mariä Lichtmess,
Tag des geweihten Lebens
7:00   hl. Messe mit Kerzenweihe
So 3.2.2013▐ 9:00   hl. Messe mit Blasiussegen
Mi 13.2.2013▐ Aschermittwoch:
7:00   hl. Messe mit Auflegung des Aschenkreuzes

In der Fastenzeit jeden Freitag um 17:00 Kreuzwegandacht

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Verschiedenes/Berichte:

Blick über den Gartenzaun

Mo 11.2.2013 18:00   Krankensalbungs- und Segnungsgottesdienst mit Weihbischof Scharl im Stephansdom anlässlich des Welttags der Kranken

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Tagesliturgie:

4.Sonntag im Jahreskreis

1. Lesung: Jer 1, 4-5.17-19  - - - - 2. Lesung: 1 Kor 12, 31 - 13, 13

Evangelium: Lk 4, 21-30

Evangelium:

Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt

In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete, und sagten: Ist das nicht der Sohn Josefs? Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafarnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat! Und er setzte hinzu: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt.
(Auszug)

Kommentar:

Eine universale Sendung

Jesus beginnt sein öffentliches Wirken in seiner Heimatstadt Nazaret. Zunächst nehmen die Landsleute seine Predigt freundlich auf, doch dann kommt es zum Tumult. Der Stein des Anstoßes ist seine Herkunft. Kann Jesus, der Sohn des Zimmermanns, ein Prophet sein? Wenn ja, dann soll er es auch bei ihnen durch Wunder beweisen. Doch das lehnt Jesus ab. Für ihn können Wunder nicht Glauben bewirken, sie setzen ihn vielmehr voraus; Wunder dienen nicht dazu, ihm Anerkennung zu verschaffen, sondern sie sollen das Reich Gottes bezeugen. Jesus weist darauf hin, dass Propheten gerade in ihrer Heimat keine Anerkennung finden. Als Beweis führt er die Propheten Elija und Elischa an, die beide bei den Heiden Wunder bewirkt haben, weil sie in Israel keinen Glauben fanden.
Der Evangelist schreibt das sicher im Hinblick darauf, dass die christliche Predigt zu seiner Zeit bei den Juden vielfach abgelehnt wurde, bei den Heiden jedoch großen Anklang fand. Nach dem Verständnis des Lukas ist das erste Auftreten von Jesus in Nazaret der Schlüssel für das Verständnis Jesu und seiner universalen Sendung. Jesus ist mehr als der Sohn Josefs, seine Sendung lässt sich nicht in einen Ort oder ein Volk einsperren. Die Aufnahme bzw. Ablehnung Jesu in Nazaret steht aber auch stellvertretend für die Haltung späterer Generationen zu Jesus und zu seiner Frohen Botschaft.
Nach P. Jakob Mitterhöfer SVD (Erfüllte Zeit 2, Lesejahr C)

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