Der Auftrag zur Nächstenliebe kennt keine nationalen Grenzen. Auch dafür richten die „Drei Weisen“ eine Botschaft an uns. Sie haben unterschiedliche Hautfarben, sie kommen aus unterschiedlichen Weltgegenden, aber es eint sie die gemeinsame Suche nach dem Heilsereignis.
Die Heiligen Drei Könige folgen dem Stern, der eine Vision symbolisiert: Eine Welt ohne Hunger und Elend, eine Welt, auf der man überall menschenwürdig lebt. Mehr als 85.000 Mädchen und Buben leisten hier bei uns in Österreich als Sternsingerinnen und Sternsinger einen bewundernswerten Beitrag zu einer besseren Welt,
Weihnachten ist das Fest des Friedens, es verheißt das friedliche Zusammenleben und das Heil für alle Menschen. Christus wurde für uns alle geboren - ganz egal welcher Hautfarbe, ob arm oder reich, ob Mann oder Frau. Mit dieser befreienden Weihnachtsbotschaft klopfen die Sternsingerinnen und Sternsinger an unsere Tür. Die Spenden der Sternsingeraktion bedeuten für viele eine ganz konkrete Unterstützung, sie können wieder Hoffnung schöpfen, ihr Leben verändert sich zum Besseren.
Mediendatenbank der ED Wien

Bei der Epiphaniekollekte am 6. Jänner bitten die päpstlichen Missionswerke („missio“) weltweit um Spenden für die Ausbildung von einheimischen Priestern in Afrika, Asien und Lateinamerika. Nähere Informationen siehe www.missio.at

In St. Thekla werden wir heuer diese Sammlung erst am 13.1.2013 durchführen, weil bei uns am 6. Jänner die Sternsinger bei allen Messen zu Gast sind und nachher um Spenden für die Projekte der Dreikönigsaktion bitten.

Bei der nächsten Seniorenrunde am Dienstag, den 15.1.2013 um 15:00 im Pfarrsaal von St. Thekla wird Frau Dr. Susanne Antonicek über das musikalische Thema Tonbilder im Oratorium „Die Schöpfung“ von Josef Haydn sprechen.

Etwa 300 Frauen, Männer und Kinder sind im Jahr 2012 neu in unser Pfarrgebiet gezogen. Wir wollen sie gerne näher kennenlernen und ihnen ihre neue Wohnpfarre vorstellen. Deshalb laden wir sie in den nächsten Tagen schriftlich zu einer speziellen Begrüßungsmesse am Sonntag, den 20.1.2013 um 9:30 in unsere Kirche ein.
Danach gibt es einen „Tag der Offenen Tür“ mit einer Plakatausstellung aller Pfarrgruppen im Gang zur Sakristei und der Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen. Dazu sind selbstverständlich alle Pfarrangehörigen herzlichst eingeladen!

Auch heuer wird es wieder einen Pfarrball gemeinsam mit der Pfarre „Königin des Friedens“ geben und zwar am Samstag, den 26.1.2013 ab 20:00 in den Räumen der Pfarre Königin des Friedens.
Adresse: 10., Quellenstraße 197
Für die Kartenreservierung kontaktieren Sie bitte Robert Pfeiffer telefonisch unter 0664/2808215 oder Sabina Pfeiffer per e-mail: binapfeiffer@hotmail.com.
Für den Ball werden auch wieder Tombolaspenden gesucht. Wenn Sie mit einer Sachspende zum Gelingen unserer Mitternachtstombola beitragen möchten, kontaktieren Sie bitte ebenfalls Robert Pfeiffer oder Sabina Pfeiffer.

Sa 12.1.2013 ab 19:00 Pfarrball der Pfarre St. Josef im Pfarrheim
(5., Sonnenhofgasse 3)

So 13.1.2013 15:00 Wuzzlerturnier der Jugend Auferstehung Christi im Jugendraum der Pfarre Auferstehung Christi (5., Einsiedlergasse 6)

Eingeladen sind alle Jugendlichen, Jungen Erwachsene, sowie alle Junggebliebenen. Es werden zahlreiche Preise ausgespielt.
Die Teilnehmer/innen treten in Zweierteams gegeneinander an.
Auslosung der Starts: 14:30; Start: 15:00; Startgeld: 2,-- € pro Team
Anmeldung: bis Freitag 11.1.2013 bei Michaela Spies (0676/3178482)

Fr 18.1.2013 18:00 Ökumenischer Gottesdienst der evangelischen Pfarre Christuskirche und der römisch-katholischen Pfarre St. Florian in der Pfarrkirche St. Florian (5., Wiedner Hauptstraße 97).
Anschließend Begegnung und Agape im Pfarrsaal

Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen... Herodes schickte sie nach Betlehem... Sie machten sich auf den Weg, und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.
(Auszug)

Bleib dein Leben lang ein suchender Mensch, bewahre dir den Hunger und den Durst nach einem besseren, intensiveren Leben und Glauben.
Brich auf und riskiere etwas: Wage es, das, was du als richtig erkannt hast, auch in die Tat umzusetzen.
Versuche, auf Gottes Weisungen und Wegzeichen zu achten. Gott spricht eine leise Sprache. Sei wachsam und sensibel.
Lass dich überraschen: So, wie die Sterndeuter den wahren König nicht im Palast, sondern im Stall finden, so wird auch dir Gott nicht spektakulär und gewaltig begegnen, sondern im Kleinen und Unscheinbaren.
Knie nieder und bete an: Erkenne in Jesus den, der dir das menschenfreundliche Gesicht Gottes zeigt.
Bring ihm deine Gaben: Stell deine Talente und Fähigkeiten in den Dienst seiner guten Sache.
Geh auf einem anderen Weg weiter: Lass dich durch die Begegnung mit Jesus verändern; geh mit neuen Maßstäben und mit neuer Kraft zu den Menschen; lass dich durch ihn aus dem alten Trott herausreißen.
Wolfgang Raible: Predigten im Lesejahr C (Herder 2012)