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Nr. 755; 25.11.2012; Christkönigssonntag; Webausgabe
(frühere Ausgaben im WB - Archiv)
Pfarre St.Thekla; St.Thekla von A bis Z; Volksschule

Inhalt:

Thema * aktuell * Termine * Programm Gartengasse * Verschiedenes/Berichte * Tagesliturgie * Allgemeines, Impressum, links


Thema:


Was passiert denn eigentlich im Jugendheim?

Gibt es junge Menschen in St. Thekla? Ja, keine Sorge, es gibt sie! Man sieht sie am Sonntag in der Messe, aber vor allem unter der Woche finden sich bis zu 80 Kinder und 20 GruppenleiterInnen in St. Thekla ein. 1½ Stunden wird gespielt, gebastelt und Thematisches besprochen, aber das Wichtigste - wir haben einfach SPASS!
So wie jedes Jahr gestalten die GruppenleiterInnen auch dieses Jahr die Christkönigsmesse gemeinsam mit den Jungscharkindern. Dieses Jahr haben wir in den Gruppenstunden besprochen, was denn eigentlich ein König ist und was einen König ausmacht.
Natürlich freuen wir uns auch jederzeit über Zuwachs für unsere Gruppen. Für mehr Information können Sie uns gerne ansprechen oder unsere Homepage http://www.jungschar-stthekla.at besuchen.
Lena Roland

Aktuell:

Heute:
9:30   Jungscharmesse mit Elementen für Kleinkinder, danach Spieleaktion für alle Kinder sowie Punsch und Kuchen am Kirchenplatz
14:30–18:00 „Paarzeit“ im Pfarrzentrum
18:30   Abendmesse, gestaltet vom Kirchenchor

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Die Weichenstellungen des 2. Vatikanums

Am Donnerstag, den 29.11.2012 hält Mag. Erhard Lesacher um 19:15 im Pfarrzentrum von St. Thekla einen Vortrag über das 2. Vatikanische Konzil mit dem Titel „Öffnung zum Heute und zur Welt. Die Weichenstellungen des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965)“.



Meditatives Labyrinth

Am Samstag, den 1.12.2012 nach der Abendmesse und am Sonntag, den 2.12.2012 nach allen Vormittagsmessen gibt es die Möglichkeit der Begehung eines meditativen Labyrinths im Calasanzsaal.
Bei meditativer Musik, Texten und Kerzenlicht können Sie ein aus Tannenzweigen gelegtes Labyrinth begehen, zur Ruhe kommen oder auch Denkanstöße bekommen. Ich freue mich auf Ihr Kommen!
Sabina Pfeiffer

Adventspaziergang

Der traditionelle Adventspaziergang des Dekanats 4/5 am 1. Adventsonntag (2.12.2012) beginnt heuer um 16:00 in St. Florian und führt über die Herz-Jesukirche und die Kirche Auferstehung Christi zur evangelischen Christuskirche am Matzleinsdorferplatz.
Wir bitten die Kinder, Laternen mitzubringen!

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Termine:

November/Dezember 2012

Sa 1.12.2012▐ 11:00–20:00   Adventmarkt der Pfadfindergruppe 34
im Pfadfinderheim mit Punschstand vor der Kirche (16:00–22:00)
18:00   Adventandacht mit Adventkranzsegnung
So 2.12.2012▐ 1. Adventsonntag:
0
9:30   Familienmesse mit Präsentation der Firmkandidatinnen und Firmkandidaten
09:30   KIWOGO Kleinkinderwortgottesdienst in der Kapelle
09:00–17:00   Adventmarkt der Pfadfindergruppe 34 im Pfadfinderheim mit Punschstand vor der Kirche (9:00−12:00)
16:00 Adventspaziergang des Dekanats 4/5 (Treffpunkt in St.Florian)
Mi 5.12.2012▐ 18:30–19:00   „Eine Stimme ruft in der Wüste“
Musikalische Meditation in der Adventzeit mit P. Pius (Meditation), Angelika Stöger (Flöte), Johanna Stöger (Trompete) und Silva Manfrè (Orgel)
Do 6.12.2012▐ 06:15   Roratemesse in der Kapelle, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum
19:00   Eucharistische Anbetung
Fr 7.12.2012▐ 18:30   Vorabendmesse
Die Herz-Jesu Andacht entfällt.
Sa 8.12.2012▐ Mariä Empfängnis:
Messen um 8:00, 9:30, 11:00 und 18:30
15:00   Adventfeier des Verbands geistig schaffender und österreichischer Autoren in der Kirche
16:00–18:00   „Offene Kirchentür“ :
Rasten, Beten, Innehalten bei meditativer Hintergrundmusik
So 9.12.2012▐ 2. Adventsonntag:
09:30   KIWOGO Kleinkinderwortgottesdienst in der Kapelle
Nach der 9:30 Messe EZA-Markt und Marmeladenverkauf für die Pfarrcaritas

gleichbleibende Termine

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Termine Klosterkirche Gartengasse - Dezember 2012

So 2.12.2012▐ 1. Adventsonntag:
09.00   Hl. Messe mit Segnung der Adventkränze

Roratemessen: Im Advent wochentags um 7:00

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Verschiedenes/Berichte:

Caritassonntag:

Die Sammlung für die Inlandshilfe der Caritas erbrachte € 602, der Marmeladenverkauf für die Pfarrcaritas € 294.
Herzlichen Dank!

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Tagesliturgie:

Christkönigssonntag

1. Lesung: Dan 7, 2a.13b-14  - - - - 2. Lesung: Offb 1,5b-8

Evangelium: Joh 18, 33b-37

Evangelium:

Mein Königtum ist nicht von dieser Welt

In jener Zeit fragte Pilatus Jesus: Bist du der König der Juden? Jesus antwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. Wenn es von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Aber mein Königtum ist nicht von hier. Pilatus sagte zu ihm: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege.
(Auszug)

Kommentar:

Wer ist mein König?

Das Bekenntnis zu Jesus als dem Herrn war von Anfang an politisch brisant. Wer sich in der Taufe ihm unterstellte, der erteilte allen anderen Herrschaftsansprüchen eine Absage. So verweigerten Christen unter Einsatz ihres Lebens dem römischen Kaiser die religiöse Verehrung, und das 1925 eingeführte Christkönigsfest war im 3. Reich für junge Katholiken ein wichtiges Zeichen gegen den nationalsozialistischen Führerkult.
Jesu Königsherrschaft basiert nicht auf Waffen und Soldaten, sondern zeigt sich in der Ohnmacht seiner Liebe – am Kreuz. Eine Verwechslung mit anderen Königtümern ist auszuschließen. „Mein Königtum ist nicht von dieser Welt.” – Es ist anderen, göttlichen Ursprungs. An ihm entscheidet sich auch das Ende dieser Welt: Der göttliche König wird einst als Richter das letzte Wort über Welt und Geschichte sprechen.
Jesu Königtum ist nicht von dieser Welt, soll aber doch mitten in der Welt Gegenwart werden. Jesus ruft uns auch heute, uns mit unserem Leben ihm anzuschließen, damit die heilsame Ohnmacht der göttlichen Liebe in uns und in der Welt wirksam werden kann. Christkönig feiern heißt, diesen Ruf des Königs neu anzunehmen und sich zu fragen:
Wie konkretisiert sich meine Antwort auf seine Liebe?
Wie begegne ich seinem geringsten Bruder?
Von wem oder wovon lasse ich mich zuinnerst bestimmen und beherrschen?
Mag. Erhard Lesacher („Der Sonntag“ vom 25.11.12)

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