am Sonntag, den 11. November 2012.
Wir treffen einander um 17.00 Uhr in der Kirche St. Thekla.
Bitte bring deine Laterne mit!
Bei Schönwetter wollen wir einen Umzug machen.
Wir freuen uns auf dein Kommen!

Alle unsere Gläubigen, die nicht in Österreich geboren wurden, laden wir herzlich ein zu einem speziellen Treffen mit P. Ignasi und P. Pius am Montag, den 12.11.2012 um 20:00 (bis 21:00) im Pfarrzentrum.

Am Sonntag, den 18.11.2012 besichtigt Kultour mit St. Thekla die Kaiser-Jubiläumskirche am Mexikoplatz mit der im Jugendstil gehaltenen Elisabethkapelle.
Treffpunkt: 14:00 am Kirchenplatz

Bei der nächsten Seniorenrunde am Dienstag, den 20.11.2012 um 15:00 im Pfarrsaal wird Frau Ursula Ifkovits von der Wiener Polizei einen Vortrag über das Thema „Sicherheit für unterwegs“ halten.

Wir wollen auch heuer wieder gemeinsam unsere Adventkränze in der Pfarre binden, und zwar am Freitag, den 30.11.2012 von 16:00 bis 17:30 im Pfarrzentrum (Pfarrsaal und Klarasaal). Anschließend werden die Adventkränze gesegnet.
Um entsprechendes Material besorgen zu können, ist eine Anmeldung bis Sonntag, 25. November notwendig. Infoblätter mit weiteren Informationen und Anmeldeabschnitt liegen in der Kirche auf.
Rückfragen bei Sabina Pfeiffer (Mail: binapfeiffer@hotmail.com,
Tel: 0650/4541070, oder persönlich im Pfarrcafè)

In St. Thekla getauft wurden:
Marlene Sophie Bonschak	Sebastian Kadlez
Moritz Boxleitner	Lily Marie Kroboth
Nico Alexander Czermak	Paul Alfred Joh. Viryavan Niederle
Ida Marlene Goldenberg	Clara Magdalena Richter
Pawel Hauser	Jakob und Simon Schwaiger
Pina Hippler	Kimi Alexander Sklenitzka
Martin Höfinger	Wenzel Anton Weichselbaumer
Emma Christa Romana Huszar
Den Bund der Ehe in unserer Pfarrkirche schlossen:
Mag. Daniela Pastva geb. Buranich und Bojan Pastva
Christina Maria Vorlicek und Bruno Max
Nicole Walter geb. Kneifl und Ing. Philipp Walter
Mag. Simone Nicolette und Ing. Mag. Andreas Musil
Aus unserer Gemeinde zum Vater gerufen wurden:
Norbert Boczek	Paula Rippel
Christina Litzka	Maria Weger
Ingeborg Lukes	Anna Zangl
Kurt Macho

Einige Angebote unserer Nachbarpfarren finden Sie im Dekanatskalender.

Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenüber saß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel. Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein. Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hergegeben; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles gegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt.
(Auszug)

Im heutigen Evangelium hören wir, wie eine arme Witwe zwei kleine Münzen in den Opferkasten warf. So ein Unsinn, denken die Reichen. Wem nützt sie mit diesen wertlosen Münzen? Dennoch, sie gab, was sie besaß, ihre „ganze Habe“. Jesus stellt klar: „Diese arme Witwe hat mehr als alle anderen in den Opferkasten geworfen.“ Ja, Gott denkt anders. Er schätzt die Gesinnung eines Menschen höher als materielle Werte. 
In diesen Tagen ziehen die Kinder mit Laternen und Fackeln durch die Straßen, um den hl. Martin zu ehren. Bis heute erinnert man sich daran, dass er seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte. War das nicht auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein wie die kleine Gabe der Witwe im Tempel zu Jerusalem? Es gibt so viel Armut in der Welt und so viele, denen das Nötigste zum Leben fehlt. 
Sicher, man könnte überlegen, wie viel Brot nötig wäre, um den Hunger in der Welt zu stillen, wie viel Bildungsarbeit, damit die Menschen ein „Startkapital“ haben, um sich selbst zu helfen. Aber wem hilft es, lange Überlegungen anzustellen? Die Witwe und St. Martin zeigen uns, wie es geht: anfangen, sei der Anfang auch noch so klein, aber es geschieht etwas, es verändert sich etwas. „Wenn wir all das tun, was in unserer Macht steht, dann wird Gott das Übrige tun!“ 
P. Karl Jansen SVD (www.steyler.at)