Nr. 746; 23.9.2012; 25.Sonntag im Jahreskreis; Webausgabe
(frühere Ausgaben im
WB - Archiv)
Pfarre St.Thekla;
St.Thekla von A bis Z;
Volksschule
Thema * aktuell * Termine * Verschiedenes/Berichte * Tagesliturgie * Allgemeines, Impressum, links
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23.9. - Gedenktag der hl. TheklaUnsere Kirchenpatronin, die hl.
Thekla lebte im 1. Jhd. nach Christus in Ikonium, dem heutigen
Konya in der Türkei und war eine Schülerin des hl.
Paulus. Fasziniert von seiner Predigt verweigerte sie ihrem
Verlobten die Ehe und folgte dem Apostel in Männerkleidern nach
Antiochia und dann nach Myra nach. Zweimal wurde sie zum Tod
verurteilt, überlebte aber beide Martyrien.
Missionarin und Märtyrin: Von Paulus erhielt sie den Auftrag, in ihrer Heimatstadt Ikonium zu lehren und zu predigen. Dort und später auch in Seleukia (Silifke) bekehrte sie viele Menschen. Sie starb im hohen Alter eines natürlichen Todes, gilt aber trotzdem als erste Märtyrin. Vom 4. bis zum 7. Jahrhundert war sie die meist verehrte Heilige der Christenheit. Mehr Infos über die hl. Thekla finden Sie auf www.st.thekla.at |
Heute:
9:30 Patroziniumsmesse: Unser Kirchenchor singt die Missa a 4 von Claudio Monteverdi. 9:30 Kinderwortgottesdienst in der Kapelle 11:00 Pfarrfirmung. Firmspender ist Msgr. Franz Wilfinger. Flohmarkt: Aus Termingründen findet heuer leider KEIN FLOHMARKT im Herbst statt, sondern erst wieder im Frühjahr 2013! |
Wir gratulieren zur FirmungHeute werden 37 Jugendliche in St.
Thekla gefirmt: Nadja Bauer, Lilith Bosin, Celina Franziska Diwisch, Lisa-Marie Dmel, Nicole Figl, Vivienne Fraiifer, Jacqueline Horvath, Lisa-Marie Huber, Clara Johanna Huppmann, Eric Jancu, Florian Kadlez, Philippine Keller, Dawid Adam Kotyza, Lilly Kraller, Simon Langhoff, Katharina Lipp, Laurenz Lukele, Constantin Marsano, Lena Muik, Max Nicolussi, Felicitas Pensch, Sophie Pribil, Johanna Ringl, Josef Röhsner, Dominik Scheffer, Johanna Schmegkal, Klaus Scholz, Maximilian Seidl, Samuel Seidl, Florian Seidler, Leonhard Sensi, Chiara Spata, Michaela Stätter, Michael Supper, Christoph Tomasitz, Alexandra Torggler, Isabella Weiser Um sich auf die Firmung vorzubereiten haben sie entweder
wöchentliche Firmstunden mit P. Ignasi und Claudia Zecha oder
ein Firmvorbereitungslager mit Jugendlichen aus unserer Pfarre
besucht. |
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Glaubensabend mit P. PiusDer erste Glaubensabend mit P. Pius zum
Thema „Gottesbilder“ findet am Donnerstag, den 27.9.2012
um 19:15 in der Kapelle statt. |
„Paar-Zeit“ - Nachmittag für PaareAlle Paare
laden wir herzlich zur nächsten „Paar-Zeit“ am
Sonntag, den 30.9.2012 von 14:30 bis ca. 18:00 im Pfarrzentrum
ein. Mit Kinderbetreuung! Bitte um Anmeldung bis 27.9.12 unter ehe-familie@st.thekla.at oder persönlich bei Dagmar und Helmuth Merbaul! |
Erntedanksammlung in Kooperation mit Spar GourmetAm Samstag, den
29.9.2012 sammelt die Pfarrcaritas von 7:00 bis 17:00 vor der
Spar-Filiale Wiedner Hauptstraße 68 haltbare Lebensmittel für
Lebensmittelausgabestellen für Bedürftige. Infos zu dieser
Aktion finden Sie auf Flugblättern in der Kirche oder
telefonisch unter 0680/2109362. Es werden noch Helfer/innen zum Einschlichten der Waren gesucht. Bitte um Anmeldung bei Uli Wallisch im Pfarrcafé oder in der Pfarrkanzlei |
Im Oktober beginnen wieder die JungscharstundenVorläufige
Gruppenstunden (1. bis 10. Oktober 2012)
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September/Oktober 2012 |
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So 23.9.2012▐ | Patrozinium der hl. Thekla: 9:30 Patroziniumsmesse. Unser Kirchenchor singt die Missa a 4 von Claudio Monteverdi. 9:30 Kleinkinderwortgottesdienst in der Kapelle 11:00 Pfarrfirmung |
Mi 26.9.2012▐ | 19:15 Öffentliche PGR - Sitzung im Theklasaal |
Do 27.9.2012▐ | 06:30 Frühwortgottesdienst (DoWoGo) in der Kapelle 19:15 Glaubensvortrag mit P. Pius in der Kapelle |
Sa 29.9.2012▐ | 07:00 - 17:00 Karitative Einkaufsaktion für Le+O |
So 30.9.2012▐ | 09:30 Familienmesse „2. Vatikanum“ 9:30 Kleinkinderwortgottesdienst in der Kapelle Nach der 9:30 Messe EZA-Markt am Kirchenplatz 14:30–18:00 „Paarzeit“ im Pfarrzentrum |
ab 1.10.2012▐ | Beginn der Jungscharstunden |
Do 4.10.2012▐ | 18:00 Eucharistische Anbetung |
Fr 5.10.2012▐ | 18:00 Herz Jesu Andacht; 18:30 Abendmesse |
So 7.10.2012▐ | 09:30 Erntedankfest mit der
Piaristen-Volksschule Anschließend Agape am Kirchenplatz 14:00 Kultour mit St. Thekla: „Zeichen an der Wand – Spaziergang durch das Elisabethviertel“ |
Blick über den GartenzaunFr 28.9.2012 19:00 Wiener
Charta Gespräch „Miteinander auskommen - Umgangsformen
im Alltag, Rücksicht im Zusammenleben“ Großer Saal der Pfarre St. Florian, 5., Wiedner Hauptstraße 97 Sa 29.9.2012 18:00–23:00 Jugendkirchen-Startfest (Jugendkirche Wien) So 30.9.2012 ab 10:30 Erntedankfest in St.
Elisabeth |
25.Sonntag im Jahreskreis |
1. Lesung: Weish 2, 1a.12.17-20 - - - - 2. Lesung: Jak 3,16 - 4,3 |
Evangelium: Mk 9, 30-37 |
Evangelium:Wer der Erste sein will, soll der Diener aller seinJesus fragte
die Apostel: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen? Sie
schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber
gesprochen, wer von ihnen der Größte sei. Da setzte er
sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein
will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein. Und er
stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu
ihnen: Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich
auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern
den, der mich gesandt hat.
(Auszug) |
Kommentar:Sich am Kind orientierenDie Jünger hatten sich darüber
gestritten, wer unter ihnen der Größte sei. Jesus
beantwortete ihre Frage dadurch, dass er ein Kind in ihre Mitte
stellte. Er stellte also nicht einen erwachsenen, fast perfekten
Menschen in ihre Mitte, sondern ein Kind.
Ein Kind ist nicht perfekt. Es muss noch wachsen und reifen. Es muss noch lernen. Es lernt dadurch, indem es Fehler macht. Es ist noch auf dem Weg und nicht am Ziel. Jesus stellte ein Kind in ihre Mitte. So will er uns haben: als Lernende, nicht als Alleskönner; als Barmherzige und Verstehende, nicht als Einteilende und Verurteilende; als schlichte, einfache Menschen ohne Leistungszwang; als Menschen mit offenen Händen und dem festen Vertrauen: Es wird alles gut. Wir dürfen also Fehler und Schwächen haben. Wir brauchen uns ihrer nicht zu schämen. Wir haben es gar nicht nötig, die Rolle einer starken Frau, eines starken Mannes zu spielen. Was uns allein trägt, das ist die Liebe. Orientieren wir uns am Kind, dann sind wir in der richtigen Spur. Wer sich der Kinder annimmt, wer sich am Kind orientiert, der ist bei Gott. (www.priesteraushilfe.at ) |