Heute wollen wir den Beginn dieses Arbeitsjahres mit einem
Grillfest im Schulhof
feiern, wobei jede/r sein Grillgut und das, was er mit anderen teilen möchte, mitbringt.
Beginn: 10:30
Ende: 14:00
Beim gemeinsamen Essen und Trinken ergibt sich sicherlich die Gelegenheit für Gespräche und gegenseitiges Kennenlernen.
Sie alle sind herzlich zu diesem Grillfest eingeladen, das allerdings nur dann stattfindet, wenn es nicht regnet.

schreiender SCHMERZ – fürbitte
Jürgen Mette schreibt: „Körperlicher Schmerz kann so unerträglich sein, dass Menschen nicht mehr beten können.“ Bei unserem „Gemeinsam Beten in St. Thekla“ am Donnerstag, den 20.9.2012 um 19:15 in der Kirche sind ALLE eingeladen für die zu beten, die selbst nicht mehr beten können. Wenn wir den Schmerz anderer nicht durch mitmenschliches Verhalten lindern können, können und sollen wir beten. Mit all unserer Kraft möchten wir Gott für die bitten, die schreckliche Schmerzen erleiden.
Martin Roland

Auch in diesem Arbeitsjahr wird es jeweils am 4. Donnerstag des Monats Glaubensabende mit P. Pius geben, diesmal zum Thema Gottesbilder. Eine Grundlage wird das Buch von Weihbischof Krätzl: „... und suchen dein Angesicht. Gottesbilder – Kirchenbilder“ sein.
Erster Termin: Donnerstag 27.9.2012, 19:15, Kapelle

Alle Paare laden wir herzlich zur nächsten „Paar-Zeit“ am Sonntag, den 30.9.2012 von 14:30 bis ca. 18:00 im Pfarrzentrum ein.
Bitte um Anmeldung bis 27.9.2012 unter ehe-familie@st.thekla.at oder persönlich bei Dagmar und Helmuth Merbaul!

Wir sammeln haltbare Lebensmittel für die Pfarrkooperation Le+O (Lebensmittel + Orientierung) der Caritas.
Ort: vor der Spar Gourmet-Filiale Wiedner Hauptstraße 68
Zeit: Samstag 29.9.2012, 7:00–17:00
Nähere Informationen zur Sammlung und zu den Le+O-Lebensmittelausgabestellen für Bedürftige finden Sie auf Flugblättern in der Kirche
Ihre Mithilfe ist gefragt: Wir suchen DRINGEND Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereit sind, sich am 29.9. für einige Zeit vor den Spar-Supermarkt zu stellen, um die Spenden in Schachteln zu schlichten.
Anmeldung bei Uli Wallisch im Pfarrcafé oder in der Pfarrkanzlei

Anima-Seminare – Bildungsinitiative für Frauen: 8 Vormittage, jeweils 9:00–11:00. Mit Kinderbetreuung! Mehr Infos: www.anima.or.at

Viele Wege führen zum Glauben: Mittwoch ab 3.10.2012
Ort: Curhaus, 1., Stephansplatz 3 / 2. Stock
Referentin: Sr. Dr. Katharina Deifel OP
Anmeldung: bei Hertha Reisenberger
Tel. 544 41 78, E-Mail: hertha.reisenberger@chello.at

Welt der Medien: Dienstag ab 9.10.2012
Ort: Pfarre St. Florian, 5., Wiedner Hauptstraße 97
Referentin: Elisabeth Janca
Anmeldung: bei Nadja Henrich
Tel. 606 84 23, E-Mail: n.henrich@utanet.at

22. und 23.9.2012 Josefstädter Pfarrkirtag der Pfarre Maria Treu im Rahmen des Calasanzfestes. Das abwechslungsreiche Programm für alle Altersgruppen finden Sie unter www.mariatreu.at/pfarrkirtag

Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Messias! Dann begann er, sie darüber zu belehren, der Menschensohn müsse vieles erleiden er werde getötet werden aber nach drei Tagen auferstehen. Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe. Jesus wies Petrus mit den Worten zurecht: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.
(Auszug)

Die Frage nach Jesus und seiner Bedeutung für die Menschen ist immer aktuell. Viel bedeutsamer als jene nach der Meinung anderer Menschen ist aber die zweite Frage, die Jesus den Jüngern und auch uns heutigen Christen stellt: Wer bin ich für euch ganz persönlich? Da ist die Antwort ungleich schwieriger zu geben. Da kann ich nicht einfach wiedergeben, was ich gehört habe, sondern muss selbst einen Standpunkt beziehen. Da ist meine eigene Beziehung zu Jesus gefragt.
Was ich hier antworte, muss ich in meinem eigenen Leben einholen. Was halte ich von Jesus? Welche Bedeutung hat er für mich? Kann ich seinen Weg auch als Modell für meine Lebensgestaltung übernehmen?
Petrus hat sich bereits für ein Leben mit Jesus entschieden. Er hat alles hinter sich gelassen, um dem Ruf Jesu zu folgen. Aber erst nach und nach wird ihm bewusst, was diese Entscheidung ihm abverlangt. Jesus gibt ihm zu verstehen, dass auf seinem Weg auch Hindernisse und Hürden zu überwinden sind, dass er auch das Scheitern beinhaltet, das Durchkreuzen der eigenen Pläne, das Loslassen aller Sicherheiten. Aber am Ende steht die Auferstehung, das Leben in Fülle.
Die Versuchung eines einfachen, geebneten, bequemen und risikoarmen Weges weist Jesus scharf zurück. Das sei nicht der Weg, auf den Gott uns leiten will. Das gilt für meinen persönlichen Weg wie auch für den Weg der Kirche.
Alfred Jokesch („Sonntagsblatt“ vom 16.9.12)