Chiara Angelucci	Sebastian Mikolasch
Florian Flatscher	Michael Müller
Maximilian Hussl	Lena Ruehs
Lisa Kaiser	Elisabeth Schragl
Emilia Kerbler	Vincent Schweitzer
Michael Kerschenbauer	Seraphine Steiner
Paul Köfler	Anna Tassatti
Lara Lazansky	Leon Urbanek
Alissa Lechner	Antonia Wawrzynska
Clemens Maier	Lukas Wimmer
Pauline Mesa Pascasio	Noam Wistawel

Heute empfangen diese 22 Kinder aus der 2. C der Piaristenvolksschule St. Thekla zum ersten Mal das Heilige Brot. Wir wünschen den Kindern, dass Jesus immer ihr Freund bleibt und dass sie ihr Leben lang spüren: Ich bin nicht allein auf dem Weg, weil Jesus mit mir geht!

6. Am 21. Mai gibt es ein gemeinsames Abendessen aller Kandidat/innen für die PGR-Wahl, aller „alten“ Pfarrgemeinderäte und aller Mitglieder des Wahlvorstandes mit P. Pius.
7. Der nächste Pfarrflohmarkt findet am 31.5. und 1.6.12 statt.
8. Es wurden verschiedene Vorschläge zur Umgestaltung der beiden Seitenaltäre in unserer Kirche vorgebracht, die nach dem Konzil eigentlich ihre Funktion verloren haben. P. Pius entscheidet aber, dass es dort keine Änderungen geben soll.
9. Pläne für das kommende Arbeitsjahr:

• Grillfest am Beginn des Arbeitsjahres im September
• Begrüßungsaktion für neu Zugezogene
• „Einkehrtag“ im Oktober
• Vortrag über das 2. Vatikanische Konzil und Dankgottesdienst anlässlich des 50. Jahrestages der Konzilseröffnung am10.10.12
• PGR-Klausurtagung am 9. 11. und 10.11.2012
• Adventkranzbinden und Labyrinth am 1. Adventwochenende
• Karitative Einkaufsaktion im Advent
• Emmausgang am Ostermontag
• Mehr Zusammenarbeit mit unseren Nachbarpfarren im Dekanat, vor allem mit St. Florian
• Da wir jetzt vier junge Pfarrgemeinderäte haben, sollte Kinder, Jugend und junge Erwachsene einer der Schwerpunkte der nächsten Amtsperiode des PGR sein.
• Aktion für Kinder zwischen Erstkommunion und Firmung
• P. Pius möchte gerne jede Jungschargruppe besuchen.
• Bastelaktion für Kinder im Pfarrcafé
• Im Herbst veranstaltet der Kinder- und Familienliturgiekreis einen Infoabend zur Gestaltung von Familienmessen und KIWOGOs, da es immer schwieriger wird, dafür Ehrenamtliche zu finden. Vorher soll es noch ein Diskussionstreffen: „Wohin geht die 9:30 Messe?“ geben.

10. Die Jungschar bittet um finanzielle Unterstützung für die Renovierung der Küche im Jugendheim. Bei der nächsten Sitzung soll dafür ein Kostenvoranschlag vorgelegt werden.
(Renate Eibler) (nachzulesen hier)

Heute, am Muttertag wollen wir auch auf diejenigen Mütter und schwangeren Frauen nicht vergessen, die es besonders schwer haben, und bitten Sie daher um Ihre Spende für die traditionelle Muttertagssammlung. Der Erlös dieser Sammlung kommt dem Hilfsfonds für Schwangere in Not zugute.
Infos über den Hilfsfonds finden Sie unter http://www.elisabethstiftung.at

Die letzte Seniorenrunde in diesem Arbeitsjahr findet am Dienstag, den 22.5.2012 um 15:00 im Pfarrsaal von St. Thekla statt.
Thema: „Der Frühling ist wieder im Land“

P. Pius lädt alle Interessierten zu einem Gespräch über unser Glaubensbekenntnis am Donnerstag, den 24.5.12 um 19:15 in der Kapelle ein.

P. Pius dankt für Ihre Spenden anlässlich seines Pfarrerjubiläums für die Piaristen in Indien von insgesamt € 4.090,--

Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt.
(Auszug)

Als ich meine Familie befragte, was denn einen Freund ausmache, antwortete meine Tochter (11 J.): „Eine Freundin hilft mir, kennt mich, wir erzählen uns Geheimnisse”. „Wesentlich ist die Verbundenheit, auch wenn man sich nicht so oft trifft“, meinte einer meiner Söhne (24 J.). Und für meine Frau ist das wichtigste Merkmal von Freunden, „dass sie sich wirklich für mich interessieren”.
„Vielmehr habe ich euch Freunde genannt.” – Auch Jesus gibt eine Begründung dafür, dass wir nicht mehr untergeordnete Knechte sind, sondern Freunde auf Augenhöhe: „Denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.” Jesus gibt uns Anteil an dem, was ihn selbst erfüllt, er offenbart das Geheimnis der unbegreiflichen Liebe des Vaters.
Jesu Freundschaft bedeutet tiefe Verbundenheit. Ihr größtes „Zeichen” ist die Lebenshingabe Jesu für seine Freunde. Als Freunde Gottes sind wir immer die Empfangenden. Die Bewegung geht von oben nach unten: „Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!”
Freunde Gottes werden beschenkt und können sich daher auch selbst verschenken. „Liebt einander!” Helft einander! Interessiert euch füreinander!
(Mag. Erhard Lesacher im „Sonntag“ vom 13.5.12)