(in der Reihenfolge der abgegebenen Stimmen)

In den PGR gewählt wurden:	Ersatzmitglieder:
Wolfgang Kern	Sabina Pfeiffer
Ulrike Wallisch	Wolfgang Zecha
Renate Eibler	Eva-Maria Pulay
Matthias Stiedl	Jerzy Chrabecky
Katharina Eilenberger*	Ludwig Pfeffer
Kathrin Neuditschko*
Susanne Antonicek
Jakob Listabarth*
Erwin Weindl	*neu im PGR

Gegen das Wahlergebnis kann bis 1.4.2012 beim Wahlvorstand schriftlich Einspruch erhoben werden.
Wahlbeteiligung: Es wurden 329 (2007: 372) Stimmen abgegeben, davon 324 gültige. Die Wahlbeteiligung in Bezug auf die Katholikenzahl betrug 10.7 % (2007: 11.2 %), in Bezug auf die Zahl der Messbesucher 69.3 % (2007: 72.2 %)

gilt mein Dank ALLEN, die sich neu oder wieder als Kandidatin und Kandidat für den neu zu wählenden Pfarrgemeinderat zur Verfügung gestellt haben, sowie auch den ausscheidenden Pfarrgemeinderäten.
Danke auch ALLEN, die ihre Stimme bei der Pfarrgemeinderatswahl abgegeben haben, sowie dem Wahlvorstand und allen, die bei der Durchführung der Wahl geholfen haben.
(P. Pius, Pfarrer)

wird der muslimischer Religionslehrer Herr Baki Bilgin bei einem Gespräch am Mittwoch, den 28.3.2012 um 19:15 im Pfarrzentrum beantworten.

Am 29.3.1987 wurde P. Pius als Pfarrer von St. Thekla installiert. Das Jubiläum „25 Jahre P. Pius Pfarrer in St. Thekla“ wollen wir nach Ostern auch feiern, und zwar am Sonntag, den 15.4.2012. Nach der Festmesse um 9:30 sind alle zur Agape in den Calasanzsaal eingeladen.
Anstelle von Geschenken wünscht sich P. Pius eine Sammlung für die Piaristen in Indien.

Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht wird. Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht auf die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren.
(Auszug)

Jesus geht seinen Weg nach Jerusalem, obwohl er weiß, da sind Menschen, die ihm nach dem Leben trachten. Er spürt, dass er einfach dorthin gehen muss, denn das gehört zu seiner Sendung durch seinen Vater. Die Menschen sollen in Jesus erleben, wie groß Gottes Liebe zu uns Menschen ist, selbst wenn es ihn das Leben kostet. Er geht diesen Weg und wird so einer, von dem Menschen spüren, der ist bei mir, auch wenn ich selbst einen schweren Weg im Leben gehen muss.
Er versucht, seinen Jüngern das mit dem Bild des Weizenkorns zu erklären. Erst indem das Korn in die Erde kommt, man es also loslässt und das Korn aufbricht und keimt - sich also verändert -, kann es wachsen und viele Körner hervorbringen. Wir können daraus Mehl machen und davon leben. So muss Jesus also diesen Weg gehen, damit er zur Hoffnung für alle Menschen werden kann.
Jesus vertraut sich seinem Vater ganz und gar an und darf am Ende erfahren, dass sein Weg in den Tod ein ganz neuer überraschender Weg ins Leben ist. Er erfährt in der Auferstehung, dass Gott zu ihm hält und ihn niemals losgelassen hat, auch wenn es so ausgesehen haben mag. So werden es alle erfahren, die diesem Weg Jesu nachfolgen in ihrem Leben. Deshalb dürfen wir ganz auf Jesus vertrauen und wissen, dass er mit uns geht durch alle Dunkelheiten, sogar die Dunkelheit des Todes, hindurch zum Leben bei Gott.
(Nach www.priesteraushilfe.at)