Bitte geben auch Sie HEUTE Ihre Stimme für den neuen Pfarrgemeinderat von St. Thekla ab! Sie bekunden damit Ihr Interesse am Leben der Pfarre.
Wer darf in St. Thekla wählen: Wahlberechtigt sind alle, die am 18. März 2012 das 16. Lebensjahr vollendet haben oder bereits gefirmt sind, und die am Wahltag einen Wohnsitz in unserem Pfarrgebiet haben; weiters ALLE, die mit uns Gottesdienst feiern bzw. ihre „spirituelle Heimat“ in unserer Pfarrgemeinde haben.
Auch Kinder vor Erreichung der Wahlberechtigung haben eine Stimme. Ihr Stimmrecht wird von den erziehungsberechtigten Eltern ausgeübt. Beide Eltern vereinbaren, wer das Stimmrecht für die Kinder ausübt. Ältere Kinder sollten selbst „ihre“ Kandidat/innen aussuchen dürfen.
Wie wird gewählt: In St. Thekla sind 9 Pfarrgemeinderäte zu wählen. Um gültig zu wählen, müssen Sie am Stimmzettel mindestens einen, aber höchstens neun der dort aufscheinenden 14 Namen ankreuzen.
Wahlzeiten für die PGR-Wahl 2012

Pfarrzentrum St. Thekla:	Sa 17.3.12 18:00−19:30 So 18.3.12 8:30−12:00 u. 19:00−19:30
Klosterkirche Gartengasse:	So 18.3.12 10:00–11:00

Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen zur Seniorenmesse am Dienstag, den 20.3.2012 um 15:00 in der Kirche. Wer möchte, kann dabei das Sakrament der Krankensalbung empfangen. Nach der Messe gibt es noch eine Jause im Pfarrsaal.

Beim Glaubensabend am Donnerstag, den 22.3.2012 um 19:15 in der Kapelle wird P. Pius über die Sätze: „Aufgefahren in den Himmel, er sitzet zur Rechten des Vaters“ aus dem Glaubensbekenntnis sprechen.

Das erste Predigtgespräch mit P. Pius am 12. Februar war gut besucht und fand großen Anklang. Deshalb möchten wir diese Veranstaltung öfter anbieten.
Das nächste Predigtgespräch mit P. Pius ist am Sonntag, den 25.3.2012 nach der 9:30 Messe um 10:30 im Theklasaal. Messbesucher aus anderen Messen sind natürlich dazu auch herzlich eingeladen.
Das Sonntagsevangelium beinhaltet eine Ankündigung von Tod und Auferstehung Jesu und eine Einladung zur Nachfolge (Joh 12, 20-33).

Am nächsten Sonntag, den 25.3.2012 können Sie von 8:45 bis 12:00 am Kirchenplatz Palmkätzchen gegen eine Spende für die Pfarrcaritas erwerben – allerdings nur solange der Vorrat reicht.

mit seinen religiösen und gesellschaftlichen Aspekten bietet uns der Abend mit Herrn Baki Bilgin (muslimischer Religionslehrer an der HTL Mödling) am Mittwoch, den 28.3.2012 um 19:15 im Pfarrzentrum.

Für die Aktion Familienfasttag wurden am vergangenen Wochenende insgesamt € 885,- gespendet. Beim Fastensuppenessen wurden insgesamt 75 Portionen von vier köstlichen Suppenspezialitäten bestellt. Der Reingewinn betrug € 451,-. Die Kirchensammlung erbrachte € 434,-
DANKE!

Fr 23.3.2012 CSI -Schweigemarsch gegen Christenverfolgung
Anschließend ökumenischer Gottesdienst im Stephansdom
Veranstalter: Christian Solidarity International.
Treffpunkt: 16:15 Uhr, Staatsoper

Sa 24.3.2012 19:00 und So 25.3.2012 16:00 „Die Morde von Wisborough” Kriminalistische Musicalkomödie von Martin Listabarth und Denis Polly in der „Sargfabrik”, 1140 Wien, Goldschlagstraße 169
Eintritt: 15 Euro (ermäßigt: 10 Euro).
Mehr Infos unter www.tonvoll.at

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet. Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse. Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.
(Auszug)

Im Dunkel der Nacht kommt der Ratsherr Nikodemus zu Jesus.Er bringt auch seine innere Dunkelheit, sein Fragen und Suchen in dieses Gespräch mit und hofft, dass Jesus etwas Licht in die Sache bringen kann. Dieser greift das Motiv des Gegensatzes von Licht und Dunkelheit auf und hilft Nikodemus, in einem anderen Licht auf sein Leben zu schauen.
Licht und Wahrheit sind hier eng miteinander verbunden. Wer die Welt im Licht Gottes sieht, findet zur Wahrheit, er wird sie als das erkennen, was sie wirklich ist. Wer aber der Wahrheit über sich und sein Leben ausweicht wird dieses Licht meiden und im Schutz der Dunkelheit Zuflucht suchen. Doch dann bleibt es auch in ihm selbst finster.
Die Wahrheit entzieht sich unserer Verfügung. Wer meint, die Wahrheit zu besitzen ist meistens weit von ihr entfernt. Wahrheit kann ich nur empfangen, eben wahrnehmen, bzw. entdecken – also das wegnehmen, was die Wahrheit zudeckt. Jesus sagt nicht: „Wer die Wahrheit hat…“, sondern: „Wer die Wahrheit tut, kommt ans Licht.“ Ob ich in der Wahrheit bin, das zeigt sich an meinen Taten. Wenn diese nicht wahrhaftig sind, dann verursachen sie Leid und verdunkeln dieses göttliche Licht.
Jesus lebt ganz in der Wahrheit. An ihn glauben heißt, sich der Wahrheit zu stellen. Das rettet aus der Finsternis, es führt zum wirklichen Leben.
Alfred Jokesch (Sonntagsblatt vom 18.3.2012)