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Nr. 719; 15.1.2012; 2. Sonntag im Jahreskreis; Webausgabe
(frühere Ausgaben im WB - Archiv)
Pfarre St.Thekla; St.Thekla von A bis Z; Volksschule

Inhalt:

Thema * aktuell * Termine * Verschiedenes/Berichte * Tagesliturgie * Allgemeines, Impressum, links


Thema:


Motto auch für 2012

"Sei willkommen in St. Thekla" - unser Thema für die Advent- und Weihnachtszeit 2011 soll uns auch weiterhin begleiten.
Wir wollen als Einzelne und als Gemeinde unser Herz offen halten für Christus und daran arbeiten, dass sich alle Menschen bei uns wohlfühlen können.

Wir gratulieren unseren Sternsingern

Auch in diesem Jahr waren Jungscharkinder, begleitet von Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern, im Pfarrgebiet unterwegs, um Spenden für die Dreikönigsaktion zu sammeln. Sie haben dabei ein Ergebnis von € 6659,25 erzielt.
Dank: Die Pfarre St. Thekla dankt allen, die durch Ihre Spenden zum ausgezeichneten Ergebnis der heurigen Sternsingeraktion beigetragen haben - vor allem aber den Kindern und Jugendlichen für ihren Einsatz und die Grüße und Wünsche zum Jahresbeginn!


Aktuell:

- Wir freuen uns über Tombolaspenden (Bitte keine Flohmarktware!) für unseren Pfarrball am 28.1.2012. Bitte geben Sie diese bis 20.1.2012 in der Kanzlei bzw. nach den Messen am Sonntag in der Sakristei oder im Pfarrcafé ab.

- Bei der Missio-Sammlung: am 8.1.2012 wurden € 106,- gespendet. Danke!

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Einladung zur Seniorenrunde

Die nächste Seniorenrunde findet am Dienstag, den 17.1.2012 um 15:00 im Pfarrsaal von St. Thekla statt. Unser Gast, Frau Ursula Ifkovits von der Wiener Polizei, wird über das Thema "Sicherheit im Alltag" sprechen.



Glaubensabend mit P. Pius

Der nächste Glaubensabend mit P. Pius am Donnerstag, den 26.1.2012 um 19:15 in der Kapelle ist den Sätzen: „Gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben“ aus unserem Glaubensbekenntnis gewidmet.

Weltgebetswoche für die Einheit der Christen

Gottesdienste des Ökumenischen Rats der Kirchen Österreichs
Di 17.1.2012 19:00 Ökumenischer Gottesdienst zum Tag des Judentums in der evangelischen Auferstehungskirche (7., Lindengasse 44a).
Der „Tag des Judentums“ wird alljährlich am Vortag der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen (18.–25.1.2012) gefeiert, um daran zu erinnern, dass das Christentum vor aller Unterschiede der Konfessionen seine Wurzeln im Judentum hat.
Fr 20.1.12 18:00 Festgottesdienst anlässlich der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen in der Reformierten Stadtkirche (1., Dorotheerg. 16)

Pfarrchronik (5.7.2011 bis 17.1.2012)

In St. Thekla getauft wurden:

Abu-Rida geb. Behalova Marketa

Philipp Kozarevic

Magdalena Sophie Beil

Helene Maria Magdalena Lesigang

Marlies Anna Sophie Brunner

Yanis Vincent Najib

Theodor Alexander Lelio Demblin

Maximilian Peter Pfeffer

Fabiola Ines Ecker

Marlene Pich

Julius Karl Fahringer

Emma Rosa Pruckner

Tessa Anna Gottwald

Charlotte Schönhofer

David Antony Cula Hibbert

Florentina Celine Sisi Athina Schreder

Arthur Benedikt Hörnig

Lorenz Raphael Schweng

Alma Fee Sonja Antonie Kern

Antonia Maria Sperlich

Flora Leo Kerschbaum

Ines Spindler

Aus unserer Gemeinde zum Vater gerufen wurden:

Rosalia Bauer

Erika Mayer

August Eder

Johann Niederkorn

Erich Gärtler

Elisabeth Obkircher

Hilda Hager

Anna Pöchhacker

Valerie Hiller

Heinrich Polednik

Maria Holler

Elisabeth Pridun

Christine Hotowy

Josef Schreiner

Gertrude Hrzina

Prof. Dr. Emanuel Trojan

Friederike Huber

Dr. med. univ. Gertrud Trojan

Karoline Königsberger

Johann Wolf

Leopoldine Kurz

Anna Zimmer

Dr. Ingrid Lewisch



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Termine:

Jänner 2012

Di 17.1.2012▐ 15:00   Seniorenrunde im Pfarrsaal von St. Thekla
Thema: Sicherheit im Alltag
18.–25.1.2012▐ Weltgebetswoche für die Einheit der Christen
Do 19.1.2012▐ 6:30   Frühwortgottesdienst (DoWoGo) in der Kapelle
19:15   Gemeinsam Beten in der Kirche.
Thema: Ich will, dass alles besser wird!
So 22.1.2012▐ Nach der 9:30 Messe EZA-Markt am Kirchenplatz
Mi 25.1.2012▐ Beginn der Erstkommunionvorbereitung
19:15   Öffentliche PGR-Sitzung im Theklasaal
Do 26.1.2012▐ 19:15   Glaubensabend mit P. Pius in der Kapelle
Fr 27.1.2012▐ 15:00   Messe im Pensionistenwohnhaus Wieden
Sa 28.1.2012▐ 20:00   Pfarrball gemeinsam mit der Pfarre Königin des Friedens;
Motto: Freunde feiern gemeinsam

Fr 29.1.2012▐

15:00   Messe im Pensionistenwohnhaus Wieden

gleichbleibende Termine

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Verschiedenes/Berichte:

Blick über den Gartenzaun

Di 17.1.2012 19:30 „Christentum in naturwissenschaftlich geprägter Zeit" Vortrag von Univ. Prof. Mag. DDr. Matthias Beck im Klubraum, Pfarrheim der Pfarre St. Josef zu Margareten, 5., Sonnenhofgasse 3

Sa 21.1.2012 9:00–13:00 Wirbelsäulentag im Hartmannspital mit Vorträgen, Beratungsständen und Aktivitäten zum Mitmachen und Ausprobieren

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Tagesliturgie:

2. Sonntag im Jahreskreis

1. Lesung: 1 Sam 3, 3b-10.19  - - - - 2. Lesung: 1 Kor 6,13c-15a.17-20

Evangelium: Joh 1, 35-42

Evangelium:

Sie folgten Jesus und blieben bei ihm

In jener Zeit stand Johannes am Jordan, wo er taufte, und zwei seiner Jünger standen bei ihm. Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes! Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus. Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du? Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm.
(Auszug)

Kommentar:

Der Weg zur Nachfolge

Die Jünger sind Symbol für uns Christen. In ihnen wird klar, wie auch wir zum Glauben kommen und was für uns Nachfolge heißt.
Die ersten beiden Jünger folgen Jesus nach, weil sie den Hinweis Johannes des Täufers gehört haben. Auch wir brauchen andere, die uns zu Christus führen.
Jesus fragt die Jünger: „Was wollt ihr?“ bzw. wie es im Griechischen genauer heißt: „Was sucht ihr?“ „Was suchst du?“ Das ist das erste Wort, das Jesus an jeden Einzelnen richtet, der ihm nachfolgen möchte. „Was willst du mit deinem Leben? Was ist deine tiefste Sehnsucht?“ Darüber muss ich mir klar werden, wenn ich mich auf Jesus einlasse.
Die Jünger fragen zurück: „Wo wohnst du?“ Bei Jesus wohnen, bei ihm bleiben, darin besteht die Berufung. Jesus nimmt uns in seine Wohnung auf. Es geht Jesus dabei nicht um die irdische Wohnung, sondern um die Wohnung bei Gott. In Jesus dürfen wir im Hause Gottes wohnen.
Jesus lädt die Jünger ein: „Kommt und seht!“ Es genügt nicht, nur auf die zu hören, die von Jesus erzählen. Jünger sein heißt, seine eigenen Erfahrungen mit Jesus zu machen.
Anselm Grün: „Jesus – Tür zum Leben. Das Evangelium des Johannes“, Kreuz Verlag (2002)

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