Zunächst einmal danken wir allen, die uns ihre Anliegen für das heutige Gemeindeforum „St. Thekla – wohin?“ schriftlich oder per E-Mail übermittelt haben.
Heute um 15:00 wollen wir mit dieser Veranstaltung beginnen, die von Frau Mag. König-Ertl von der diözesanen Gemeindeberatung moderiert wird. Bitte kommen Sie in unser Pfarrzentrum und diskutieren Sie mit!
Programm: Zunächst werden die bereits vorliegenden Stellungnahmen präsentiert und die Anliegen der bei der Veranstaltung Anwesenden gesammelt.
Danach wird zunächst kurz der Hirtenbrief von Kardinal Schönborn zum derzeit laufenden Reformprozess in der Erzdiözese Wien („Masterplan“) vorgestellt. Anschließend sollen in einigen Gruppen grundsätzliche Fragen aus den Arbeitskreisen bzw. aus diesem Hirtenbrief diskutiert werden.
Wie geht es weiter? Die Ergebnisse des Gemeindeforums werden beim PGR-Impulstag am 19.11.2011 weiter behandelt werden. Auch dazu sind Sie herzlich eingeladen!
(Renate Eibler )

Alle Kinder und ihre Familien laden wir herzlich ein zur Martinsfeier am Freitag, den 11. November. Wir treffen einander um 17:00 in der Kirche.
Bitte bringt Laternen mit! Bei trockenem Wetter wollen wir einen kleinen Laternenumzug machen. Wir freuen uns auf euer Kommen!
(Dagmar Merbaul)

Herr Ulrich Chmel spielt vom 10.11. bis 12.11. 2011 mit seinem Papiertheater im Bezirksmuseum Wieden, 4., Klagbaumgasse 4 ein neues Stück. „Die schaurig schöne Geschichte vom Gevatter Tod“ verbindet das Grimm’sche Märchen vom Gevatter Tod mit einem mittelalterlichen Totentanz. Mehr Infos finden Sie auf www.papertheater.at
Die Vorstellung am Samstag, den 12. November um 16:00 ist eine geschlossene Vorstellung für unsere Pfarre zugunsten der Pfarrcaritas. Wegen des geringen Platzangebotes ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich (Pfarrkanzlei oder 0699/100 566 39)

Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen zur nächsten Seniorenrunde am Dienstag, den 15. November ab 15:00 im Pfarrsaal.
Diesmal wird Frau Dr. Susanne Antonicek uns viel Interessantes über den Musiker Franz Liszt erzählen, der vor 200 Jahren am 22.10.1811 in Raiding geboren wurde.

Unser gemeinsames Adventkranzbinden für Kinder und Erwachsene findet heuer am Freitag, den 25. November von 16.00 bis 18.00 im Pfarrzentrum statt. Anschließend werden die Adventkränze in der Kapelle gesegnet.
Wir bitten um Anmeldung bis Sonntag, den 20.11.2011. Infozettel mit Anmeldekupon liegen in der Kirche auf. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Sabina Pfeiffer (Tel. 0650 41 56 280 oder binapfeiffer@hotmail.com)

5.–13.11.2011 Kulturwoche 2011 in der Pfarre „Königin des Friedens“, 10., Quellenstraße 197.
Geboten werden u. a.:
So 6.11. 16:00, Sa 12.11. & So 13.11. 19:30: Theateraufführungen des Stückes „Die Papiere des Teufels“ von Johann Nestroy
Fr 11.11.2011 19:30: „Patientenflüsterer.“ Medizinkabarett mit den Kabarettisten Peter & Tekal-Teutscher
Mehr Infos unter www.kdf.at

So 13.11.2011 9:00 Messe mit der Installation des neuen Pfarrers von St. Florian, P. Mag. Albin Scheuch OSA, in der Pfarrkirche St. Florian, 5., Wiedner Hauptstraße 97

Mitten in der Nacht aber hörte man plötzlich laute Rufe: Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen! Da standen die zehn Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht. Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus. Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es weder für uns noch für euch; geht doch zu den Händlern und kauft, was ihr braucht. Während sie noch unterwegs waren, um das Öl zu kaufen, kam der Bräutigam. die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal, und die Tür wurde zugeschlossen.
(Auszug)

Was hat es mit dem Öl auf sich, das man nicht teilen kann? Es ist offensichtlich keine Ware, die wir uns schnell noch besorgen könnten, sondern etwas, für das wir – vielleicht unser ganzes Christenleben lang – selber verantwortlich sind.
Öl bringt Lampen erst zum Leuchten.Was bringt uns zum Leuchten, so dass es ein wenig heller und wärmer um uns herum wird? Kein Etwas, mit dem wir uns anfüllen könnten. Das Öl, um das wir uns am besten beizeiten kümmern, ist eher eine innere Haltung, etwas, das wir entwickeln müssen. Ich nenne es unsere Liebesfähigkeit. Es geht dabei nicht um den Traum von der großen Liebe, die irgendwann einmal passieren sollte, sondern darum, Schritt für Schritt das Liebhaben zu lernen.
Eine Lampe leuchtet für alle. Zu dieser Liebe fähig werden wir, wenn wir unsere Herzen öffnen und unsere Liebe nicht beschränken auf die, die uns nahe und sympathisch sind. Zum Glück haben wir noch Zeit, um innerlich zu wachsen, um liebesfähiger und damit klüger zu werden.
(Angela Römer (in „Bitte stolpern! Provozierende Texte der Bibel“, Verlag Katholisches Bibelwerk 2003))