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Nr. 702; 18.9.2011; 25. Sonntag im Jahreskreis; Webausgabe
(frühere Ausgaben im WB - Archiv)
Pfarre St.Thekla; St.Thekla von A bis Z; Volksschule

Inhalt:

Thema * aktuell * Termine * Verschiedenes/Berichte * Tagesliturgie * Allgemeines, Impressum, links


Thema:




Einladung zur Bibelwanderung

Kommen Sie HEUTE mit zu unserer Bibelwanderung in den Lainzer Tiergarten, zu der wir ALLE sehr herzlich einladen.
Unterwegs werden wir den Propheten Jona auf seinen Wegen und Irrwegen begleiten. Tiere und Pflanzen spielen in dieser tiefsinnigen und zugleich humorvollen biblischen Lehrerzählung eine wichtige Rolle: ein Wal, ein Wurm, ein Rizinusstrauch ...
Es gibt wieder mehrere Möglichkeiten für Sie, mitzumachen.
10:50 Treffpunkt der 1. GRUPPE in St. Thekla
Gemeinsame Fahrt (62, 60 B) zum Lainzer Tor
Wanderroute: Lainzer Tor – Hermesvilla - Rohrhaus (Mittagspause, Picknick) - Wiener Blick - Nikolaikapelle beim Nikolaitor
13:20 Treffpunkt der 2. GRUPPE in St. Thekla
Gemeinsame Fahrt (13 A, U 4, 55 B) zum Sankt Veiter Tor
Wanderroute: Sankt Veiter Tor - Wiener Blick (Treffpunkt) – ab da gemeinsame Wanderung mit der 1. Gruppe zur Nikolaikapelle
ca. 17:00 WORTGOTTESDIENST im Freien vor der Nikolaikapelle
ca. 17:45 Ausklang beim Heurigen im Fuhrmannhaus
(1140 Wien, Linzer Straße 404)
Bei REGEN findet die Wanderung nicht statt !!

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Glaubensabend mit P. Pius

Beim nächsten Glaubensabend am Donnerstag, den 22. September 2011 um 19:15 in der Kapelle wird sich P. Pius mit dem Thema „Das Credo – unser Glaubensbekenntnis“ befassen.



Ein Besuch im Nationalparkhaus Lobau

Am Sonntag, den 25. September 2011 besucht "Kultour mit St. Thekla" das Nationalparkhaus Lobau. Als multifunktionales Informations- und Umweltzentrum direkt am Eingang zur Lobau führt es in die faszinierende Welt der Donau-Auen. In der Ausstellung „tonAU“ wird die Lobau spannend und abwechslungsreich präsentiert. Außerdem gibt es dort eine Sonderausstellung über Biber und einen großzügigen Garten mit Abenteuerspielplatz und Picknickbänken. Weitere Infos unter www.nph-lobau.wien.at
Treffpunkt mit Uli und Stefan Wallisch: 14:00 am Kirchenplatz
(Fahrscheine nicht vergessen!)
Bei nassem Wetter findet die Exkursion nicht statt.

25. September: Firmung erst um 11:00 !!!

Am 25. September feiern wir das Patrozinium der hl. Thekla mit einer Festmesse. An diesem Tag werden aber auch 27 junge Christinnen und Christen in unserer Pfarrkirche gefirmt.
In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass die Firmmesse bei so vielen Firmlingen oft länger als eine Stunde dauert, sodass die darauf folgende Patroziniumsmesse um 11:00 verspätet anfangen musste.
Deshalb hat der Pfarrgemeinderat beschlossen, heuer die Pfarrfirmung auf 11:00 zu verlegen und die Patroziniumsmesse mit dem Kirchenchor von St. Thekla bereits um 9:30 zu feiern.

Im Oktober beginnen wieder die Jungscharstunden

Vorläufige Gruppenstunden (NUR für die ersten zwei Oktoberwochen)

1. VS

Do 17:00–18:30

1. A/HS

Di 17:30–19:00

2. VS

Mi 15:30–17:00

2. A/HS

Fr 17:00–18:30

3. VS

Mo 17:00–18:30

3. A/HS

Mi 17:30–19:00

4. VS

Do 16:30–18:00

4. A/HS

Di 19:00–20:30

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Termine:

September/Oktober 2011

So 18.9.2011▐

Bibelwanderung in den Lainzer Tiergarten

Do 22.9.2011▐

19:15   Glaubensabend mit P.Pius in der Kapelle
Thema: „Credo – unser Glaubensbekenntnis“

Fr 23.9.2011▐

Gedenktag der heiligen Thekla
15:00   Messe im Pensionistenwohnhaus Wieden
19:00   Mitarbeiter/innenfest im Calasanzsaal

So 25.9.2011▐

Patrozinium der hl. Thekla:
9:30 Patroziniumsmesse. Unser Kirchenchor singt die Messe in D-Dur von Johann Georg Albrechtsberger (1736–1809)
11:00 Pfarrfirmung
Nachmittags Besuch des Nationalparkhauses Lobau mit "Kultour mit St. Thekla" (nur bei Schönwetter)

Mo 26.9.2011▐

19:15   Öffentliche PGR-Sitzung im Theklasaal

Do 29.9.2011▐

6:30   DoWoGo in der Kapelle

So 2.10.2011▐ 9:30   Erntedankfest mit der Piaristen-Volksschule

gleichbleibende Termine

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Verschiedenes/Berichte:

Blick über den Gartenzaun

Sa 24.9.2011 ab 16:00 und So 25.9.2011 9:00–12:00:
Pfarrkirtag in Maria Treu anlässlich des Calasanzfestes
Infos auf www.mariatreu.at

Ab Di 4.10.2011: Anima Seminar „Von Schwestern, Brüdern und Einzelkindern“ in der Pfarre St. Florian, 5., Wiedner Hauptstr. 97
Acht Dienstagvormittage von 9.00 bis 11.00 Uhr
Ziele des Seminars:
• Bewusstmachen des Einflusses der Geschwisterreihe
• Die besondere Situation von Einzelkindern
• Konstruktiver Umgang mit Geschwisterrivalität
• Wie Eltern/Großeltern Kinder in ihrer Entwicklung unterstützen
• Individualität und Teamgeist unter Kindern fördern
Kosten: € 58,-- oder Gutschein der Kirchenbeitragsstelle. Liebevolle Kinderbetreuung inklusive!
Anmeldung unter: n.henrich@utanet.at

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Tagesliturgie:

25. Sonntag im Jahreskreis

1. Lesung: Jes 55, 6-9  - - - - 2. Lesung: Phil 1, 20ad-24.27a

Evangelium: Mt 20, 1-16a

Evangelium:

Da begannen sie zu murren

Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen von den letzten, bis hin zu den ersten. Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denar. Als dann die ersten an der Reihe waren, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten nur einen Denar. Da begannen sie, über den Gutsherrn zu murren, und sagten: Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt; wir aber haben den ganzen Tag über die Last der Arbeit und die Hitze ertragen.

Kommentar:

Gleicher Lohn für ungleiche Arbeit?

Im Gleichnis Jesu von den Arbeitern im Weinberg wird von der Empörung jener erzählt, die den ganzen Tag hart gearbeitet haben und gleich hoch entlohnt werden wie jene, die erst eine Stunde vor Feierabend dazugekommen sind. Beim Hören des Gleichnisses werden viele deren Ärger teilen. Ist das nicht ungerecht gegenüber den „Fleißigen“? Die Provokation ist sicher beabsichtigt. Jesus stößt uns damit an, eigene Denkmuster und Verhaltensweisen zu hinterfragen.
Es tut nicht gut, sich ständig mit anderen zu vergleichen. Das macht undankbar gegenüber dem Eigenen und weckt den Neid. Die Arbeiter sehen bei sich selbst nur Plage, Last und Hitze und vermuten, dass es die anderen besser gehabt haben. Doch auch das Herumstehen und Warten, das Gefühl, nicht gebraucht zu werden, nichts Sinnvolles getan zu haben, ist schwer zu ertragen.
Auf den zweiten Blick geht es jedoch nicht um irgendeinen Job, sondern um die Arbeit für das Reich Gottes. Es geht darum, seiner Berufung zu folgen und die Einladung Gottes zu einem fruchtbaren und erfüllenden Leben anzunehmen. Da braucht man nicht auf den „Gotteslohn“ am Ende warten, das lohnt sich gleich.
(Alfred Jokesch (Sontagsblatt vom 18.9.2011))

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