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Nr. 689; 1.5.2011; Weißer Sonntag; Webausgabe
(frühere Ausgaben im WB - Archiv)
Pfarre St.Thekla; St.Thekla von A bis Z; Volksschule

Inhalt:

Thema * aktuell * Monatsprogramm * Programm Gartengasse * Verschiedenes/Berichte * Tagesliturgie * Allgemeines, Impressum, links


Thema:




Wir feiern heute Erstkommunion

Slavko Alvir

Amelie Morawetz

Johannes Paul Antoni

Flora Neubert

Karoline Buchmayr

Marisa Neubert

Anja Döllinger

Yvonne Pichl

Florian Ferscha

Paul Popp

Cedric Fraifer

Pascal Pregler

Tanja Grossmann

Christoph Sanetty

Simon Hackl

Leonie Schweizer

Ivana Madzar

Alexander Slanovc

Sandra Madzar

Ben-Avelino Steurer

Rafael Milchram

Marcel Wahl

Christian Misic

Julia Weinzettl


Für diese vierundzwanzig Kinder unserer Pfarre ist heute ein großer Tag:
Jesus wird ihnen zum ersten Mal im heiligen Brot ganz nahe sein.
Ganz können wir dieses Geheimnis nicht verstehen, aber wir dürfen daran glauben und vertrauen, dass Jesus uns hilft und unseren Glauben stärkt. Auch seinem Jünger Thomas hat er geholfen zu glauben. Er hat sich ihm begreifbar gemacht. Begreifbar wird Gott, wird Jesus für uns in den Geschichten der Bibel und in der gemeinsamen Feier der Eucharistie.
(Dagmar Merbaul)

Aktuell:

9:30 Erstkommunionmesse der Pfarrkinder

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Losverkauf zugunsten der Jungschar

Am Sonntag, den 1. Mai 2011 werden nach der 9:30 Messe zum ersten Mal Lose der 5. Jungschar- und Minilotterie zum Verkauf angeboten. Mit dem Kauf dieser Lose unterstützen Sie die Jungschararbeit in unserer Pfarre, in der Diözese und in ganz Österreich. Jedes Los gewinnt!



Jesus - Lehrer des Heils

Lesung des Matthäusevangeliums
Wir kennen von den Evangelien viele Puzzlesteine, die wir in den Gottesdiensten hören. Dabei sind die Texte als Gesamtheit entstanden, als gut durchdachte und komponierte Bücher. Durch das Hören des ganzen Evangeliums sollen der Aufbau und die Dramatik des literarischen Werkes bewusst werden. Zum besseren Verständnis wird P. Ignasi eine Einleitung zu den Abenden geben.
Der Text wird an zwei Abenden von verschiedenen Vortragenden gelesen (Dauer ca. 1½ Stunden). Die erste Lesung findet am 7. Mai 2011, die zweite am 14. Mai 2011 statt. Beginn ist jeweils im Anschluss an die Vorabendmesse um 19:15 Uhr. Sie sind herzlich zu diesen beiden Abenden in die Kapelle der Pfarrkirche St. Thekla eingeladen.

„Paarzeit“ diesmal im Kurpark Oberlaa

Für die nächste „Paarzeit“ am Sonntag, den 15. Mai 2011 ist bei Schönwetter ein Ausflug in den Kurpark Oberlaa geplant. Treffpunkt ist um 14:30 beim Nordeingang des Kurparks (Filmteichstraße). Kinder sind herzlich willkommen und werden auch betreut. Bei Schlechtwetter weichen wir in die Pfarre aus.
Bitte um Anmeldung bis spätestens 12. Mai 2011 bei Dagmar und Helmuth Merbaul oder unter eheundfamilie@st.thekla.at

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Monatsprogramm:

Mai 2011

So 1.5.2011▐ Weißer Sonntag:
9:30   Erstkommunionmesse der Pfarrkinder

Mi 4.5.2011▐

20:00   AK-KiFaLi

Do 5.5.2011▐ 6:30   Frühwortgottesdienst (DoWoGo) in der Kapelle
19:15   Gemeinsam Beten
Thema: Psalmen im Neuen Testament
Fr 6.5.2011▐ 18:00   Herz-Jesu-Andacht, 18:30   Abendmesse
Sa 7.5.2011▐ 7:15   Piaristenausflug nach Eisenstadt, Raiding und Fertöd
19:15   Lesung des Evangeliums nach Matthäus; 1. Teil
So 8.5.2011▐ Muttertag:
Sammlung für den Diözesanen Hilfsfonds für Schwangere in Notsituationen
9:30   Kleinkinderwortgottesdienst in der Kapelle
Fr 13.5.2011▐ 15:00   Seniorenheim: Hl.Messe
Sa 14.5.2011▐ 17:00   Jubiläumsfeier der Pfadfindergruppe 34 (Festsaal St. Florian, 5., Wiedner Hauptstraße 97)
19:15   Lesung des Evangeliums nach Matthäus; 2. Teil (Ende)
So 15.5.2011▐ 9:30   Erstkommunion 2.A Piaristen-Volksschule
ab 14:00   Paarzeit im Kurpark Oberlaa
Di 17.5.2011▐ 15:00   Seniorenrunde
Thema: Frühling - Muttertag (Lieder u. Gedichte)
19:15   Gemeinsam Beten
Thema: „Kulinarische“ Psalmen
Mi 18.5.2011▐ 20:00   Konzert Barockensemble der Wr. Symphoniker
Do 19.5.2011▐ 6:30   Frühwortgottesdienst (DoWoGo) in der Kapelle
18:00   Musical
19:15   Glaubensvortrag mit P. Pius in der Kapelle
Sa 21.5.2011▐ 14:00 – 18:00   Straßenfest der Jungschar St. Thekla und der Pfadfinder in der Phorusgasse
So 22.5.2011▐ 9:30   Erstkommunion 2.B Piaristen-Volksschule
Fr 27.5.2011▐ 15:00   Seniorenheim: Hl.Messe
18:00   Lange Nacht der Kirchen

Maiandachten: Di und Do 18:00 (vor der Abendmesse)

gleichbleibende Termine

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Termine Klosterkirche Gartengasse - Mai 2011

Maiandacht:

Jeden Montag im Mai um 17:00

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Verschiedenes/Berichte:

Blick über den Gartenzaun

Sa 7.5.2011 ab 19:00 Cocktailabend des Heart Chors im Festsaal der Pfarre St. Florian, 1050 Wien, Wiedner Hauptstraße 97

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Tagesliturgie:

2. Sonntag der Osterzeit (Weißer Sonntag)

1. Lesung: Apg 2, 42-47  - - - - 2. Lesung: 1 Petr 1, 3-9

Evangelium: Joh 20, 19-31

Evangelium:

Acht Tage darauf kam Jesus und trat in ihre Mitte

Thomas war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus - hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!

Kommentar:

Gerechtigkeit für Thomas

Der Apostel Thomas wird häufig mit dem Beinamen „der Ungläubige“ diskreditiert. Doch das ist nicht ganz fair. Wir wissen ja nicht, warum er fehlte, als Jesus zu den anderen Jüngern gekommen ist. Vielleicht hat er die Enge und Trostlosigkeit unter ihnen nicht mehr ausgehalten. Vielleicht wollte er allein sein. Jedenfalls hat er den Jüngerkreis verlassen.
Jedoch, gerade in der Gemeinschaft wird der Auferstandene erfahrbar. Und darauf kommt es an. Ob jemand an die Auferstehung glauben kann, ist nicht so sehr eine Frage der Argumente, sondern es geht dabei um eine Erfahrung, um die Begegnung mit dem Auferstandenen, um lebendige Beziehung. Die Botschaft der Auferstehung braucht keine Erklärer, sondern Zeugen. Sie braucht Menschen, die ihr Leben darauf setzen, dass die Auferstehung eine Wirklichkeit ist, die sie zutiefst prägt und anders leben lässt.
Da ist der Apostel Thomas schon auf der richtigen Spur, wenn er darauf besteht, selbst dem auferstandenen Jesus zu begegnen. Er will ihn begreifen und mit dessen Wunden in Berührung kommen. Jesus kommt diesem Bedürfnis nach und ermöglicht so, dass Thomas sich zu ihm als seinem Herrn bekennen kann.
(Alfred Jokesch (Sonntagsblatt vom 1.5. 2011))

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