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Nr. 680; 27.2.2011; 8. Sonntag im Jahreskreis; Webausgabe
(frühere Ausgaben im WB - Archiv)
Pfarre St.Thekla; St.Thekla von A bis Z; Volksschule

Inhalt:

Thema * aktuell * Monatsprogramm * Programm Gartengasse * Verschiedenes/Berichte * Tagesliturgie * Allgemeines, Impressum, links


Thema:




Die Zeichen an der Wand

Häuserfronten erzählen Geschichten ... ... von Löwen, Bären und anderen „Haustieren" (Teil 2, untere Wieden)
Gehen Sie mit offenen Augen durch den Bezirk? Wissen Sie, welche Bilder oder Figuren an unseren Häusern zu sehen sind, und was sie bedeuten? Welche Geschichten sie uns erzählen?
Vor einem Jahr erkundeten 15 Pfarrangehörige bei einem Spaziergang mit Kultour mit St. Thekla durch die obere Wieden die Zeichen an der Wand. Einen Bildbericht finden Sie im Internet unter www.st.thekla.at/kultour
HEUTE folgt der zweite Teil dieses Kulturspazierganges. Kultour mit St. Thekla lädt Sie diesmal ein, bei einem Spaziergang durch die untere Wieden ihren Blick auf Hauszeichen, Bilder und Figuren zu lenken. Begleitung: Uli und Stefan Wallisch
Treffpunkt: 14:00 am Kirchenplatz

Aktuell:

9:30 Kleinkinderwortgottesdienst in der Kapelle
14:00 „Die Zeichen an der Wand“. Spaziergang durch die untere Wieden (Kultour mit St. Thekla)

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Gemeinsam Beten im März

Wieder einmal möchte ich alle herzlich einladen zu einer halben Stunde des gemeinsamen Innehaltens.
Im März wollen wir Gott loben: am Donnerstag, den 3. März, also noch im Fasching, unbeschwert und fröhlich für Siege, Glück im Leben und alles Gute. Ausgangspunkt ist das Deboralied (Ri 5, 1), einer der ältesten Texte der Bibel. Am Dienstag, den 15. März, also bereits in der Fastenzeit, loben wir Gott, obwohl das Leben oft Schweres bereithält. Die Lesung wird aus dem Buch Ijob stammen (Ijob 1, 18b–21).
An beiden Abenden wollen wir Gott auch singend loben. Sangesfreudige Mitbeter sind daher besonders willkommen.
Gemeinsam Beten immer um 19.15 in der Kirche.
(Martin Roland)



„Paar-Zeit“ - Nachmittag für Paare

Wir laden alle Paare herzlich zur nächsten „Paar-Zeit“ am Sonntag, den 6. März 2011 von 14:30 bis ca. 18:00 im Pfarrzentrum ein. Da es sich um den Faschingssonntag handelt, werden wir sicher auch viel zu lachen haben.
Bitte um Anmeldung bis 3.3.2011 unter eheundfamilie@st.thekla.at oder persönlich bei uns, damit Kinderbetreuung, Material und Verpflegung vorbereitet werden können.
(Dagmar und Helmuth Merbaul)

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Monatsprogramm:

März 2011

So 27.2.2011▐ 9:30   Kinderwortgottesdienst in der Kapelle
14:00   "Die Zeichen an der Wand", Teil 2 (Kultour mit St. Thekla)
Do 3.3.2011▐ 6:30   Frühwortgottesdienst DoWoGo
19:15   Gemeinsam Beten; Thema: "Lobpreisen"
Fr 4.3.2011▐ 18:00   Herz-Jesu-Andacht,
18:30   Abendmesse
So 6.3.2011▐ 9:30   Vorstellmesse der Erstkommunionkinder
14:30 – 18:00 „Paar-Zeit“. Nachmittag für Paare im Pfarrzentrum
Mi 9.3.2011▐ Aschermittwoch:
8:00 und 18:30   Messen mit Auflegung des Aschenkreuzes
Fr 11.3.2011▐ 15:00   Seniorenheim: Hl.Messe
18:00   1. Kreuzwegandacht, 18:30   Abendmesse
So 13.3.2011▐ 1. Sonntag der Vorbereitungszeit auf Ostern
Di 15.3.2011▐ 15:00   Seniorenmesse mit Krankensalbung
19:15   Gemeinsam Beten; Thema: "Lobpreisen"
Mi 16.3.2011▐ 18:30   Musikalische Meditation mit P.Pius
20:00   AK-Öffentlichkeitsarbeit
Do 17.3.2011▐ 6:30   Frühwortgottesdienst (DoWoGo) in der Kapelle
19:15   Glaubensvortrag verschoben auf Do 24.3.2011
Fr 18.3.2011 ▐ 18:00   Kreuzwegandacht, 18:30   Abendmesse
So 20.3.2011▐ 2. Sonntag der Vorbereitungszeit auf Ostern
9:30   Kleinkinderwortgottesdienst in der Kapelle
Sammlung für die Aktion Familienfasttag
11:30   Fastensuppe mit Anmeldung
Mo 21.3.2011▐ 19:15 Öffentliche PGR-Sitzung im Theklasaal
Mi 23.3.2011▐ 18:30   Musikalische Meditation mit P.Pius
Do 24.3.2011▐ 19:15   Glaubensvortrag mit P. Pius in der Kapelle
Fr 25.3.2011▐ 15:00   Seniorenheim: Hl.Messe
18:00   Kreuzwegandacht, 18:30   Abendmesse
So 27.3.2011▐ 3. Sonntag der Vorbereitungszeit auf Ostern
9:30   Kleinkinderwortgottesdienst in der Kapelle
Jungscharausflug
Mi 30.3.2011▐ 18:30   Musikalische Meditation mit P.Pius
Do 31.3.2011▐ 6:30   Frühwortgottesdienst (DoWoGo) in der Kapelle

gleichbleibende Termine

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Termine Klosterkirche Gartengasse - März 2011

Sa 26.2.2011▐ „100 Jahre Kirchweihe“
15:00   Jubiläumsmesse

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Verschiedenes/Berichte:

Danke!

Die Caritassammlung für Kinder in den ärmsten Ländern Europas am vergangenen Wochenende erbrachte € 290.-

4. März: Weltgebetstag der Frauen

Seit 1887 wird am 1. Freitag im März der ökumenische „Weltgebetstag der Frauen” gefeiert. Ziele sind das gemeinsame Gebet und die Unterstützung zahlreicher Sozialprojekte rund um den Globus. Im Fokus steht heuer besonders Chile. Frauen aus Chile haben auch die liturgischen Texte zum Thema „Wie viele Brote hast Du?” vorbereitet.

Fr 4.3.2011 18:00 Ökumenischer Gottesdienst zum „Weltgebetstag der Frauen” in der Altkatholischen Kirche San Salvator, 1., Wipplingerstr. 6

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Tagesliturgie:

8. Sonntag im Jahreskreis

1. Lesung: Jes 49, 14-15  - - - - 2. Lesung: 1 Kor 4, 1-5

Evangelium: Mt 6, 24-34

Evangelium:

Niemand kann zwei Herren dienen

Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon ... Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben

Kommentar:

Glaube ist eine Sache der Entscheidung

Die ganze Bibel wird von einem flammenden Protest gegen die Habgier durchzogen. Denn in einer begrenzten Welt geht die Jagd nach immer mehr immer nur auf Kosten anderer, und wer seinen grenzenlosen Hunger mit materiellem Hab und Gut zu stillen versucht, verkehrt Besitz in Mammon.
Das Wort „Mammon” stammt vom aramäischen Wort mamona ab und meint den Reichtum, der zum Götzen erhoben wird. Ein Götze ist etwas, das zum ausschließlichen Lebensinhalt wird. Alles kann zum Götzen mutieren: Leistung, Prestige oder Macht, ein anderer Mensch, Bequemlichkeit oder Schönheit.
Jesus macht unmissverständlich deutlich: Glaube ist – auch – eine Sache der Entscheidung, denn: Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. In den großen Weichenstellungen des Lebens wie in den kleinen Dingen des Alltags geht es immer auch um eure Lebensorientierung.
Jesus lädt ein, immer mehr aus dem Glauben an Gott zu leben und das Herz nicht an Dinge dieser Welt zu verlieren, sondern freier zu werden für das Wesentliche: für das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit.
Sr. Dr. Melanie Wolfers SDS („Der Sonntag“ vom 27.2.2011)

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