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Nr. 657; 19.9.2010; 25. Sonntag im Jahreskreis; Webausgabe
(frühere Ausgaben im WB - Archiv)
Pfarre St.Thekla; St.Thekla von A bis Z; Volksschule

Inhalt:

aktuell * Termine * Programm Gartengasse * Verschiedenes/Berichte * Tagesliturgie * Allgemeines, Impressum, links


Aktuell:





Fast schon abgeschlossen

sind die Renovierungsarbeiten in der Pfarrsaalküche.
Infolge des verspäteten Arbeitsbeginns der mit den Arbeiten beauftragten Firma Fix&Fertig und wegen unliebsamer „Überraschungen“ wie der Entdeckung von feuchtem Mauerwerk beim Abbau der alten Kücheneinrichtung hat alles länger gedauert als geplant.
Was in den vergangenen Wochen alles geschehen ist, können Sie auf der nächsten Seite nachlesen.
Die Firma Fix&Fertig hat gut gearbeitet, aber auch Harald Erich Frischmann, die Familie Wallisch und einige andere haben viel Zeit in die notwendigen Arbeiten investiert.
Jetzt geht es vorwiegend „nur mehr“ um Reinigungsarbeiten. Bis Ende September sollten Pfarrsaalküche und Pfarrsaal wieder einsatzbereit sein, und einem Pfarrcafébetrieb steht dann nichts mehr im Weg.
(Renate Eibler)

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Herr, lehre uns beten!

Zu diesem Thema wird P. Pius beim nächsten Glaubensabend am Donnerstag, den 23. September um 19:15 in der Kapelle sprechen. Alle sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.



Alter Jugendstil – neu renoviert

Die dem hl. Leopold geweihte Kirche am Steinhof wurde von 1904 bis 1907 nach Plänen von Otto Wagner auf dem Gelände der Heilanstalt für Nerven und Geisteskranke erbaut. Von 2001 bis 2006 wurde sie generalsaniert. Die Kirche ist nur bei Messen und Führungen offen.
Am Sonntag, den 26. September bietet Ihnen Kultour mit St. Thekla die Möglichkeit, dieses Hauptwerk des Wiener Jugendstils im Rahmen einer Spezialführung zu besichtigen.
Treffpunkt: 14:00 am Kirchenplatz oder 15:15 Uhr vor der Otto-Wagner-Kirche am Steinhof. Beginn der Führung: 15:30
Kosten: € 6,00 pro Person, € 4,00 für Jugendliche, Kinder frei.

Bibelwanderung in den Lainzer Tiergarten

Unsere traditionelle Bibelwanderung am Beginn des Arbeitsjahres findet heuer am Sonntag, den 3. Oktober statt und führt in den Lainzer Tiergarten. ALLE - Singles und Familien, Kinder und Senioren, Einheimische und Zugereiste – sind herzlich dazu eingeladen.
Als Thema haben wir diesmal die biblische Geschichte von Rut und der ungewöhnlichen Freundschaft mit ihrer Schwiegermutter Naomi gewählt.
Wir wollen vom Lainzer Tor über das Rohrhaus und den Wiener Blick zur Nikolaikapelle beim Nikolaitor wandern und dort einen Wortgottesdienst feiern. Eine zweite Gruppe startet später und trifft erst beim Wiener Blick auf die anderen. Ausklang beim Heurigen Fuhrmannhaus
Treffpunkt: entweder 10:50 oder 13:20 am Kirchenplatz von St. Thekla
Bei Regen findet die Wanderung nicht statt

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Termine:

September/Oktober 2010

Mo 20.9.10

19:30 Arbeitskreis Kinder- und Familienliturgieim Theklasaal

Mi 22.9.10

20:00 Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit im Theklasaal

Do 23.9.10

Gedenktag der hl. Thekla
6:30 Frühwortgottesdienst (DoWoGo) in der Kapelle
19:15 Glaubensvortrag mit P. Pius in der Kapelle (Thema: „Herr, lehre uns beten!“)

Fr 24.9.10

15:00 Messe im Pensionistenwohnhaus Wieden

So 26.9.10

Patrozinium der hl. Thekla
9:30 Pfarrfirmung
11:00 Patroziniumsmesse. Der Kirchenchor singt die Missa matutina von Johann Joseph Fux
Nach der 9:30 Messe EZA-Markt am Kirchenplatz
Kultour mit St. Thekla: Besuch der Otto-Wagner-Kirche am Steinhof (mit Spezialführung um 15:30)

Mo 27.9.10

19:15 Öffentliche PGR-Sitzung im Theklasaal

Fr 1.10.10

18:00 Herz-Jesu-Andacht, 18:30 Abendmesse

So 3.10.10

Bibelwanderung in den Lainzer Tiergarten

gleichbleibende Termine

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Termine Klosterkirche Gartengasse - Sept. 2010

Di 21.9.10

Fest Hl. Mathäus
7:00 Festmesse

Mi 29.9.10

Fest Hl. Erzengel Michael, Gabriel und Rafael
7:00 Festmesse

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Verschiedenes/Berichte:

Renovierungsarbeiten in der Pfarrsaalküche

Im August wurde zunächst die Kücheneinrichtung entfernt. Es wurden Maßnahmen zur Trockenlegung der feuchten Außenwand getroffen, und alles wurde neu verputzt.
Vorsatzschalen mit Lüftungsgittern bei den Wänden und eine Zwischendecke wurden angebracht, die Zwischentür zur Nachbarwohnung entfernt und die Elektrik erneuert.
Der Parkettboden wurde abgeschliffen und versiegelt, die Tür zum Theklasaal gestrichen und alles neu ausgemalt.
Zu guter Letzt wurden helle Küchenkästen angeschafft und die Küche damit teilweise neu eingerichtet.

Blick über den Gartenzaun

Do 23.9.10, 19.00 Europa-Konzert – 60 Jahre Schuman-Erklärung in der Pfarrkirche St. Elisabeth, 1040 Wien, St. Elisabethplatz
Programm: M A. Charpentier: Te Deum („Eurovisionshymne“), L. van Beethoven: Ode an die Freude (Soli, Orchester und Chor St. Elisabeth)

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Tagesliturgie:

25. Sonntag im Jahreskreis

1. Lesung: Am 8, 4-7  - - - - 2. Lesung: 1 Tim 2, 1-8

Evangelium: Lk 16, 1-13

Evangelium:

Der Herr lobte die Klugheit des Verwalters

Er ließ die Schuldner seines Herrn zu sich kommen und fragte den ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig? Er antwortete: 100 Fass Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich gleich hin, und schreib "50". Dann fragte er einen andern: Wie viel bist du schuldig? Der antwortete: 100 Sack Weizen. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, und schreib "80". Und der Herr lobte die Klugheit des unehrlichen Verwalters und sagte: Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes.

Kommentar:

Vom unehrlichen Verwalter lernen?

Wenn wir verstehen wollen, was Jesus uns im heutigen Evangelium sagen will, müssen wir sehr genau hinhören. Und wir stellen dann fest: Es heißt nicht, dass der Herr die Unehrlichkeit des Verwalters gelobt hätte. Was der Herr aber lobt, ist die Klugheit dieses Mannes. In seiner Verzweiflung denkt er nach und sucht nach einem Ausweg aus seiner schwierigen Lage.
Darin können wir, die „Kinder des Lichtes", wie es im Evangelium heißt, von ihm, einem „Kind dieser Welt", viel lernen. Auch bei uns gibt es eine Reihe von Problemen, die nicht leicht zu lösen sind: Terror, Streit, Arbeitslosigkeit, Armut, Krieg, Hunger ...
Wenn wir manchmal davon hören, könnten wir fast die Hoffnung verlieren. Was kann man dagegen schon tun? Jesus aber ermutigt uns, uns anzustrengen, zu überlegen und nach neuen Wegen zu suchen.
Das Gute zu tun, ist oft nicht einfach. Es braucht dazu Mut und Entschlossenheit, es braucht dazu einige Anstrengungen, es braucht dazu auch das Nachdenken über die richtigen Wege. Aber nur so können wir, die „Kinder des Lichtes", die Welt ein wenig heller machen.
(www.priesteraushilfe.at )

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