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Nr. 649; 30.5.2010; Dreifaltigkeitssonntag; Webausgabe
(frühere Ausgaben im WB - Archiv)
Pfarre St.Thekla; St.Thekla von A bis Z; Volksschule

Inhalt:

Thema * aktuell * Monatsprogramm * Programm Gartengasse * Verschiedenes/Berichte * Tagesliturgie * Allgemeines, Impressum, links


Thema:



Heute ist Jungscharfirmung

Heute werden von P. Pius in der 9:30 Messe sieben Jugendliche aus unserer Pfarre gefirmt, die schon viele Jahre gemeinsam in einer Jungschargruppe verbracht haben. Die meisten von ihnen sind in St. Thekla auch als Ministrantinnen und/oder Jungschargruppenleiterinnen aktiv. Es handelt sich um Anja Blaschek, Dominic Kitir, Marie Luschin, Lisi Mautner, Lena Merbaul, Kristina Ranner und Ursula Schönhuber

Unsere Wünsche für die Firmlinge

Wir wünschen den Jugendlichen, dass sie in der Firmung den Heiligen Geist erfahren können als die Kraft, die sie stärkt, die ihre Wunden heilt, sie mit vielen Fähigkeiten begabt und die ihnen den Mut gibt, das eigene Leben selber zu leben anstatt sich immer nur nach den anderen zu richten.
Und wir wünschen ihnen, dass sie den Heiligen Geist als Quelle erfahren, aus der sie immer schöpfen können, ohne je erschöpft zu werden. Dass sie erfahren: Wenn du aus dieser inneren Quelle lebst, dann wird dein Leben nie langweilig oder gar vertrocknet. Dann wirst du immer neue kreative Ideen entwickeln und Lust haben, die Probleme um dich herum anzupacken anstatt zu jammern, wie schlimm alles ist.
(Nach P. Anselm Grün)

Aktuell:

9:30 Jungscharfirmung in der Kirche

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Fronleichnamsfeier mit der Pfarre St. Florian

Wir feiern das Fronleichnamsfest am Donnerstag, den 3. Juni 2010 wieder gemeinsam mit unserer Nachbarpfarre St. Florian. Die Hauptmesse für beide Pfarren findet um 9:00 im Hof des Hartmannklosters (Eingang Hartmanngasse 7-11) statt. Parallel zum Wortgottesdienst wird es auch einen Kinderwortgottesdienst geben. Die Kollekte soll einem Projekt der Hartmannschwestern zugute kommen.
Die anschließende Prozession führt heuer nach St. Florian. Segen und Agape sind ebenfalls in St. Florian.
Bei Schlechtwetter wird die Hauptmesse für beide Pfarren um 9:00 in St. Florian gefeiert.

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Monatsprogramm Juni 2010:

Juni 2010

So 30.5.10

9:30 Firmung einer ehemaligen Jungschargruppe

Mi 2.6.10

18:30 Vorabendmesse. KEINE 8:00 Messe

Do 3.6.10

Fronleichnam:
Gemeinsame Feier mit St. Florian
9:00 Hauptmesse im Hof des Hartmannklosters (mit Kinderwortgottesdienst).
Prozession, Segen und Agape in St. Florian
Weitere Messen in St. Thekla: 8:00, 11:00 und 18:30

Fr 4.6.10

18:00 Herz Jesu-Andacht, 18:30 Abendmesse

Fr 11.6.10

15:00 Messe im Pensionistenwohnhaus Wieden

Mo 14.6.10

19:15 Öffentliche PGR-Sitzung im Theklasaal

Do 17.6.10

6:30 Frühwortgottesdienst (DoWoGo) in der Kapelle
19:15 Glaubensvortrag von P. Pius in der Kapelle

So 20.6.10

9:30 Kinderwortgottesdienst in der Kapelle

Fr 25.6.10

15:00 Messe im Pensionistenwohnhaus Wieden

So 27.6.10

9:30 Messe zum Abschluss des Arbeitsjahres
9:30 Kinderwortgottesdienst in der Kapelle
Nachher Grillfest im Schulhof (nur bei Schönwetter)

gleichbleibende Termine

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Termine Klosterkirche Gartengasse - Juni 2010

Do 3.6.10

Fronleichnam:
9:00 Festmesse

Fr 11.6.10

Hochfest Heiligstes Herz Jesu
7:00 Festmesse

Do 24.6.10

Geburt des Hl.Johannes des Täufers
7:00 Festmessse

Di 29.6.10

Hl. Apostel Petrus und Paulus
7:00 Festmesse

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Verschiedenes/Berichte:

Rückblick Straßenfest „Phoropolis“

Bei schlussendlich doch schönem Wetter konnte am 8. Mai dieses Jahres das erste gemeinsame Straßenfest von Jungschar und Pfadfindern aus St. Thekla stattfinden.
An die 70 Kinder probierten allerlei Berufe in „Phoropolis" aus. Ob bei Experimenten bei den Wissenschaftlerinnen oder bei den Männern von der Feuerwehr, der Spaß stand immer im Vordergrund. Die Älteren konnten sich bei Kaffee und Kuchen entspannen und überließen das bunte Treiben den Kindern.
(Matthias Stiedl)

Projekt „Feuer und Flamme“

Danke allen, die einen „Feuer und Flamme“-Zettel mit ihrer persönlichen Antwort auf unsere Fragen abgegeben haben. Bis zum 28. Mai wurden 54 Zettel abgegeben, die dann bei der „Langen Nacht der Kirchen“ am Kirchenplatz präsentiert wurden.

Blick über den Gartenzaun

So 30.5.2010 18:00 und Sa 19.6.2010 19:00: "Blut und Liebe".
Ein schaurig-schönes Ritterdrama. Theateraufführung im Pfarrheim der Rektoratskirche St. Johannes, 5., Margaretenstraße 129

So 6.6.2010 15:00 Kindergottesdienst mit Kardinal Schönborn im Stephansdom mit anschließender Segnung der Kinder und „Fest des Lebens“ auf dem Stephansplatz mit kindergerechtem Programm
Als Höhepunkt der „Woche für das Leben“ (30.5.-6.6.2010) wird dieser Gottesdienst von der Jungschar der Erzdiözese Wien unter der Leitung von Lisi Straßmayr aus unserer Pfarre mitgestaltet.
Bitte um Anmeldung für das Fest wien@wochefuerdasleben.at.
Weitere Infos auf www.wochefuerdasleben.at

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Tagesliturgie:

Dreifaltigkeitssonntag

1. Lesung: Spr 8, 22-3  - - - - 2. Lesung: Röm 5, 1-5

Evangelium: Joh 16, 12-15

Evangelium:

Der Geist wird euch in die ganze Wahrheit führe

Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird. Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden. Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.

Kommentar:

Wie Gott heute zur Sprache bringen?

Ich sehe als die größte Herausforderung der christlichen Kirchen: Wie können wir Gott in unserer Zeit zur Sprache bringen?
  1. Wir müssen erstens den Mut aufbringen, unsere ganz persönlichen Erfahrungen mit Gott ins Gespräch einzubringen, und seien sie noch so bescheiden. Dabei bin ich überzeugt, dass jeder Mensch seine Erfahrungen mit Gott macht; dass er seine Lebenserfahrungen in einen größeren Zusammenhang einordnen will.
  2. Zweitens halte ich für nötig, die persönlichen Erfahrungen und Gedanken über Gott mit den Erfahrungen und Gedanken der Menschen, die um uns leben und die vor uns gelebt haben, in Beziehung zu setzen.
  3. Noch ein Drittes sollte meiner Meinung nach für ein fruchtbares Gespräch hinzukommen: Der Mut, diesen Gott, dem ich in meinem eigenen Leben und im Leben anderer Menschen begegne, anzureden und mit ihm selbst ins Gespräch zu treten.
Damit sind wir dem Geheimnis des heutigen Festtages ganz nah auf der Spur: Gott ist unbegreifbar, unfassbar. In der Geschichte hat er sich gezeigt als der Schöpfer, als der Erlöser und Befreier wie auch als der große Begleiter. Er ist so nahe, dass wir ihn als Person ansprechen und zu ihm in Beziehung treten können.
(P. Hans Hütter)

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