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Nr. 645; 2.5.2010; 5.Sonntag in der Osterzeit; Webausgabe
(frühere Ausgaben im WB - Archiv)
Pfarre St.Thekla; St.Thekla von A bis Z; Volksschule

Inhalt:

Thema * aktuell * Termine * Programm Gartengasse * Verschiedenes/Berichte * Tagesliturgie * Allgemeines, Impressum, links


Thema:

Erstkommunion der Pfarrkinder


Moritz Eiter
Julia Frieberger
Marlene Gaigg
Jakob Girrer
Gordian Gudenus
Florian Heizinger
Tristan Kainz
Christoph Kerschenbauer
Felix Kontriner
Pamina Königswieser

Klara Mayerhofer
Helene Roithner
Stefanie Schragl
Maria Christina Steeb
Bernhard Steinwender
Lisa Sturzlbaum
Moritz Tomasik
Alexander Tschida
Valerie Wolkenstein
Clemens Zimmermann

Zwanzig Kinder der Piaristenvolksschule St. Thekla werden an diesem Sonntag zum ersten Mal den Leib Christi empfangen. Sie freuen sich an der Gemeinschaft, die sie mit Jesus und untereinander verbindet.
"Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe!", so hören wir den Auftrag, die Einladung Jesu im Evangelium. Der Regenbogen begleitet die Erstkommunionkinder als Zeichen dieser Liebe, der Gemeinschaft und des Friedens.
(Dagmar Merbaul)

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Aktuell:

Im Ranking vorne dabei: …die Pfarre St. Thekla

Nach dem Bericht der Wiener Bezirkszeitung (Nr. 16, vom 21. 4.2010) ist es für mich eine persönliche und pfarrliche Auszeichnung, unter die Top 5 Pfarrer Wiens gereiht worden zu sein. Es ist aber auch eine Anerkennung für alle, die in St. Thekla die Gottesdienste mitfeiern, das Pfarrleben im Pfarrgemeinderat und in den verschiedenen Gremien gestalten; für alle, die in Pfarrseelsorge und Caritas, im Gebet und im Dienen in Liebe die Botschaft Jesu Christi lebendig halten und oft unerkannt und unbedankt die Größe ihrer liebenden Herzen bekunden.
Mit dem Gleichnis vom Leib und seinen Gliedern und Organen, die alle ihre Dienste und Aufgaben haben, veranschaulicht Paulus im ersten Brief an die Korinther (12, 12-27), wie die verschiedenen Gaben des Geistes für die Pfarrgemeinde notwendig und aufeinander angewiesen sind. Darin hebt er besonders die kleinen Dienste hervor, die für den Bestand der Gemeinde unentbehrlich sind. Am Ende dieses Gleichnisses vom Leib und von den Gliedern folgt das Hohelied der Liebe mit der klaren Aussage, dass die Liebe das Größte ist! (1 Kor 13,13)
So ist es mir ein Bedürfnis, wieder einmal mit Freude und aus tiefstem Herzen für diese Liebe, die alle und alles einschließt, Dankeschön und Vergelt´s Gott zu sagen!
(P.Pius)

Phoropolis – die Straße der Berufe

Unter diesem Motto organisieren die Jugendorganisationen unserer Pfarre (Jungschar, Jugend, Pfadfinder) am 8. Mai 2010 von 14:00 bis 17:00 ein Straßenfest in der Phorusgasse mit Mitmachstationen für Jung und Alt. Das Fest findet nur bei Schönwetter statt.

Piaristenausflug nach Tschechien

Für den gemeinsamen Ausflug der beiden Piaristenpfarren St. Thekla und Maria Treu am Sonntag, den 16. Mai 2010 sind noch Plätze frei. Die Fahrt führt diesmal zu den Schlössern von Bučovice und Buchlovice in Tschechien. Als Abschluss ist ein Heurigenbesuch in Bullendorf bei Mistelbach geplant. Abfahrt von St. Thekla: 7:45
Anmeldung: in der Pfarrkanzlei. Der Fahrpreis beträgt € 16.-

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Termine:

Mai 2010

Maiandachten: Di und Do im Mai um 18:00 (vor der Abendmesse)

So 2.5.10

9:30 Erstkommunion 2. A Piaristen-Volksschule

Fr 7.5.10

18:00 Herz Jesu-Andacht, 18:30 Abendmesse

Sa 8.5.10

14:00-17:00 Straßenfest der Jungschar und der Pfadfinder St. Thekla in der Phorusgasse

So 9.5.10

Muttertag: Sammlung für den Diözesanen Hilfsfonds für Schwangere in Notsituationen
9:30 Erstkommunion 2. B Piaristen-Volksschule

Mi 12.5.10

18:30 Vorabendmesse. KEINE 8:00 Messe!

Do 13.5.10

Christi Himmelfahrt
Messen wie am Sonntag

Fr 14.5.10

15:00 Messe im Pensionistenwohnhaus Wieden

So 16.5.10

Piaristenausflug nach Tschechien
Abfahrt von St. Thekla: 7:45

Di 18.5.10

15:00 Seniorenrunde im Pfarrsaal

Do 20.5.10

19:15 Glaubensvortrag von P. Pius in der Kapelle

21.-25.5.10

Pfingstlager der Jungschar in Schloss Limberg

21.-24.5.10

Pfingstlager der Pfadfinder (Wi/Wö, Gu, Sp, CaEx)

So 23.5.10

Pfingstsonntag

Mo 24.5.10

Pfingstmontag: Messe nur um 8:00

Do 27.5.10

6:30 Frühwortgottesdienst (DoWoGo) in der Kapelle

Fr 28.5.10

15:00 Messe im Pensionistenwohnhaus Wieden
18:00-24:00 „Lange Nacht der Kirchen“

28.-30.5.10

„Pfingstlager“ der Pfadfinder (RaRo)

So 30.5.10

9:30 Firmung einer ehemaligen Jungschargruppe

gleichbleibende Termine

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Termine Klosterkirche Gartengasse - Mai 2010

Do 13.5.10

Christi Himmelfahrt:
9:00 Festmesse

So 23.5.10

Pfingstsonntag:
9:00 Festmesse

Mo 24.5.10

Pfingstmontag:
9:00 Hl. Messe

So 30.5.10

Dreifaltigkeitssonntag
9:00 Festmesse

Maiandacht

Jeden Mittwoch im Mai um 17:00

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Verschiedenes/Berichte:

Kultour mit St. Thekla verabschiedet sich ...

.. aus terminlichen Gründen in die Sommerpause.
In Planung: Besuch der Kirche am Steinhof im September.

Vorschau: Fest der Christen

Die Pfarren des 5. Bezirks und die Evangelische Pfarre Gumpendorf laden ein zum „Fest der Christen“ am Donnerstag, den 27. Mai 2010 von 19:00 bis 21:00 im Amtshaus Margareten, 1050 Wien, Schönbrunner Straße 54. Eintritt und Buffet sind frei.
Ein Höhepunkt dieses Festes wird sicher der Auftritt von Klaus Rott (alias Karli Sackbauer aus der Fersehserie „Ein echter Wiener geht nicht unter“) mit einer Lesung zum Thema „Lachen macht selig – Heiteres um den Kirchturm“ sein.

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Tagesliturgie:

5. Sonntag der Osterzeit

1. Lesung: Apg 14, 21b-27  - - - - 2. Lesung: Offb 21, 1-5a

Evangelium: Joh 13, 31-33a.34-35

Evangelium:

Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander!
Als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht, und Gott ist in ihm verherrlicht. Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen, und er wird ihn bald verherrlichen. Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.

Kommentar:


Wenn Nächstenliebe schwierig wird

Merkwürdigerweise fällt uns die Nächstenliebe umso schwerer, je näher der Nächste lebt. Für die meisten von uns ist es wesentlich leichter, Leprakranke im fernen Afrika zu lieben, als einen Menschen mit schwierigem Charakter in unserer unmittelbaren Umgebung. Was uns dabei helfen kann? Vielleicht ein ehrliches Gebet in eigenen Worten: „Herr, der Du uns so verschiedene Charaktere gegeben und der Du unsere Leben zusammengeführt hast, Du weißt, wie unsympathisch er mir ist und wie sehr er mir auf die Nerven geht. Lass mich daran denken, dass auch ich ihm auf die Nerven gehe. Du weißt, dass er sehr boshaft sein kann, aber auch ich bin ihm gegenüber kein Lamm, und ich lasse mir von ihm manches nicht gefallen, was ich von anderen ruhig hinnehme. Du weißt, dass er manche schlechte Eigenschaften hat, aber auch ich habe meine Fehler. Gib mir die Fähigkeit, seine guten Eigenschaften zu sehen und zu schätzen.
Gib mir Geduld ihm gegenüber und die Kraft, ihm im richtigen Augenblick ein gutes Wort zu sagen. Lass es mich nicht übersehen, wenn er einen Anlauf macht, um unsere Beziehung zu verbessern. Lass mich auch nicht vergessen, dass unser Streit anderen zum Ärgernis wird, weil diese Dritten uns beiden in Liebe verbunden sind. Amen.“

(Nach www.priesteraushilfe.at)

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