Gemeindeforum: Einige der Anliegen des Gemeindeforums vom 6.11.2011 sollen jetzt umgesetzt werden: Gespräch mit einem muslimischen Religionslehrer, Predigtgespräch, Informationstreffen zur inhaltlichen und musikalischen Gestaltung von Familienmessen und Kinderwortgottesdiensten, kleines Pfarrfest zum Plaudern, mehr Verfügbarkeit der pfarrlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Gespräche mit den Messbesuchern
PGR-Wahl am 18.3.2012: Bis 25.1.2012 haben 10 Gemeindemitglieder ihre Kandidatur für den Pfarrgemeinderat zugesagt. Bis 4.2.2012 sollen noch weitere Kandidatinnen und Kandidaten gesucht werden.
Geplante Aktivitäten:

• Am Valentinstag (14.2.12) wird es um 19:15 einen Segensgottesdienst geben. Wir werden auch wieder „Liebesbriefe von Gott“ an Passanten verteilen.
• Das Fest zum Jubiläum „25 Jahre P. Pius Pfarrer von St. Thekla“ wird am 15.4.12, dem „Sonntag vom Guten Hirten“ stattfinden.
• St. Thekla wird heuer an der „Langen Nacht der Kirchen“ nicht teilnehmen, sich aber am Programm in St. Florian beteiligen.
• Der gewünschte Vortrag von Weihbischof Krätzl in St. Thekla anlässlich des Jubiläums „50 Jahre 2. Vatikanisches Konzil“ ist leider nicht möglich. Wir werden aber die Gemeindemitglieder auf einen Vortrag von Weihbischof Krätzl zu diesem Thema am 27.2.12 in der Pfarre Namen Jesu (1120 Wien) hinweisen.

PGR-Bilanz 2007–2012:

• Pastorale Lage: es liegt eine Datei mit der Pfarrstatistik 1998–2011 vor.
  Wenn auch bei uns die Zahl der Gemeindemitglieder abnimmt, so feiern erfreulicher Weise doch noch immer 400–500 Gläubige die Sonntagsmessen mit, und es gibt viele Taufen, Erstkommunionen und Firmungen.
• In Zukunft wird sicher die Zusammenarbeit mit anderen Pfarren intensiviert werden müssen.
• Arbeitsweise des PGR: Die Arbeit im PGR ist inhaltlich gut, das Arbeitsklima positiv. Es besteht aber ein Defizit bei der Umsetzung von Beschlüssen.
• Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: In St. Thekla gibt es Gott sei Dank zahlreiche ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (siehe Mitarbeiterfest). Verbessern sollte man aber die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern.
• Liturgie: Beide Liturgiearbeitskreise bemühen sich erfolgreich um eine würdige und ansprechende Gestaltung der Gottesdienste. Gesucht werden mehr Mitarbeiter/innen für die musikalische und inhaltliche Gestaltung der Familiengottesdienste.
• Spiritualität: Die diversen spirituellen Angebote in St. Thekla finden unterschiedlichen Anklang.
• Sakramentenpastoral: Es gibt viele Taufen. Bußsakrament und Krankensalbung werden selten in Anspruch genommen.
  Bei der Firmvorbereitung werden ab heuer mehrere „Gäste“ aus der Pfarre gemeinsam bei einem Termin für Fragen der Firmlinge zur Verfügung stehen. Wünschenswert wäre eine Verjüngung des Erstkommunion-Vorbereitungsteams.
• Erwachsenenbildung: Dazu gehören in St. Thekla im Wesentlichen die Veranstaltungsreihe „Kultour mit St. Thekla“ und die Glaubensabende mit P. Pius.
• Ehe und Familie: Die „Paarzeit“ ist ein regelmäßiges Treffen von Paaren mit einem Kernteam für die inhaltliche und organisatorische Vorbereitung. Einige Paare haben über die „Paarzeit“ Zugang zum Pfarrleben gefunden. Die Familienwochenenden zu Pfingsten finden mangels Organisatoren nicht mehr statt.
• Senioren: Die Übergabe der Seniorenrunde von Traude Rauter zu Susanne Antonicek hat reibungslos funktioniert.
• Dienst am Nächsten: Die Anzahl der Klienten der Pfarrcaritas und die umgesetzten Geldbeträge haben zugenommen. Die notwendigen Mittel wurden durch Benefizveranstaltungen, Flohmarkt, Marmeladenverkauf etc. hereingebracht.
  In unserer Pfarre hat die Caritasarbeit einen hohen Stellenwert.
• Weltkirche: Diesbezügliche Aktivitäten laufen in St. Thekla eher auf Sparflamme. Der monatliche EZA-Verkauf funktioniert aber gut.
• Öffentlichkeitsarbeit: Es wurden diverse Pfarrschriften verfasst und der Internetauftritt durch Einbau eines Terminkalenders und einer Suchfunktion stark verbessert. Viel Anklang fanden die vom Arbeitskreis organisierten Veranstaltungen wie die „Lange Nacht der Kirchen“ und die Bibelwanderungen.
  Umfragen unter den Messbesuchern stießen auf unterschiedliches Interesse.
  Nicht umgesetzt wurde die Begrüßungsaktion für Neu-Zugezogene.
  Zu verbessern wäre die innerpfarrliche Kommunikation.
• Missionarische Aktivitäten: Passanten freuen sich über Geschenke der Pfarre („Liebesbriefe von Gott“ am Valentinstag, Teelichter am 8. Dezember). Sehr gut wurde die Plakataktion „Auferstehung für Unerfahrene“ in Geschäften der Umgebung aufgenommen. Die „Hausplakate“ könnte man neu aufhängen lassen.
  Das Glaubenszeugnis im Alltag, positive Erfahrungen bei Taufen, Hochzeiten und Begräbnissen wirken auch missionarisch.
• Bauliche Angelegenheiten: In der vergangenen PGR-Periode wurden mehrere Räume saniert. Offen ist noch immer die Schallisolierung im Pfarrsaal. Demnächst sollen neue Tische für das Pfarrzentrum angeschafft werden.
• Der Bereich Kinder und Jugend wurde wegen Verhinderung der Jugendvertreter nicht besprochen.