Firmtreffen: Mitte
November soll es ein Treffen des PGR-Vorstandes mit den
Firmverantwortlichen über offene Fragen in Bezug auf
Firmvorbereitung und Firmung in St. Thekla geben.
Küchensanierung:
Der PGR dankt Uli Wallisch und Harald Erich Frischmann sowie ihren
Helfern Robert Pfeiffer, Karl Neuber, Stefan Wallisch und Erich
Weindl für die viele Arbeit, die sie in die Küchensanierung
gesteckt haben. Ausständig sind jetzt nur noch neue
Beleuchtungskörper und die Sanierung des großen
Küchentisches.
„Pfarrhäferl“: Der
Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit möchte Becher mit dem
Pfarrlogo „Gott-Mensch-Gemeinschaft“ herstellen lassen.
Jahresplanung: Die Pfarrgemeinderäte stellen geplante
Veranstaltungen und Termine für das Arbeitsjahr 2010/2011 vor.
PGR-Klausurtagung am 5./6.11.2010 in St. Thekla: Nach der
Budgetsitzung des PGR am 5.11. wird es am 6.11. einen Impulstag zum
Thema: „Mit Jesus unterwegs nach Emmaus“ geben. Die Art,
wie Jesus mit den Jüngern auf dem Weg nach Emmaus umgeht, soll
für uns zur Richtschur für den Umgang mit den Menschen in
unserer Gemeinde werden. Ein Referent/eine Referentin wird noch
gesucht.
Zukunft der Pfarren in der Erzdiözese Wien:
Zu diesem und dem nächsten Punkt konnten wir Dechant Pfarrer
Wolfgang Unterberger und den stellvertretenden PGR-Vorsitzenden von
St. Florian Peter Tschulik als unsere Gäste begrüßen.
Laut Kardinal Schönborn müssen in absehbarer Zukunft
ca. 1/3 der Pfarrerstellen gestrichen werden. Daher werden sich auch
Pfarrstrukturen ändern müssen, wobei aber die Gemeinden
erhalten bleiben sollen. Ob es zu Pfarrzusammenlegungen,
Pfarrverbänden oder Pfarren mit verschiedenen Teilgemeinden (mit
eigenen Gemeinderäten) kommen wird, ist noch offen. Es werden
davon auch das Vikariat Wien-Stadt und somit auch unser Dekanat 4/5
betroffen sein.
Lage in St. Florian: In St. Florian konnte
kein Nachfolger für Moderator Vasile Ciobanu gefunden werden.
Dechant Unterberger hat deshalb zunächst zusätzlich zu
seiner Pfarre Auferstehung Christi auch St. Florian als Moderator
übernommen. Die beiden Pfarren müssen jetzt einmal ihre
Zusammenarbeit aufbauen.